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Aktualisiert: 14. Juli 2025
Nichts ist unser als dieser Frühlingsnacht zauberische Gegenwart! Aus kurzem, schwerem Morgenschlaf erwachte ich müde und einsam. Wir trafen uns in der Rosenlaube, und die Spuren nächtlicher Kämpfe lagen auch auf seinen Zügen. Der Telegraphenbote riß uns aus der Versunkenheit unserer trüben Stimmung.
Und die Schauer der Vergänglichkeit durchwehten kühl sein Blut, das noch eben pochte und glühte in seinen Adern, während die Nüstern die schweren taumelig süßen Liebesdüfte der Frühlingsnacht eintranken.
Und der Elf nahm zu ihrer Freude ihre Gabe an und versprach, bei ihnen zu bleiben. Drittes Kapitel Die Frühlingsnacht So war nun ein Blumenelf, ein Wunderwesen der Sommernacht, durch das Begebnis, das ich erzählt habe, verbannt worden, auf der Erde der Menschen, Tiere und Pflanzen zu leben.
Da lehnte sie den Kopf an den Türrahmen und weinte leise und herzlich; wir aber gingen durch die brausende Frühlingsnacht den Berg hinunter und in die Stadt. Dort trennten wir uns; ich sah meinem Freund nach, so lang ich konnte und hörte dann noch im Dunkeln seinen Schritt hallen; es wäre mir beinahe auch so gegangen wie der Friedel.
»Erst in einer schwindligen, feuchten Frühlingsnacht erreichte er die Großstadt. Er verschwand in ihr sofort wie ein Wassertropfen im Meere, und doch verbrachte er gleich die erste Nacht im Arrest ... Er schwieg und fragte nicht, warum und wofür. Und als er aus dem Arrest herauskam, suchte er sich gleich die schwerste Arbeit. Und schwieg!
Meine innigsten Wünsche für Ihr Glück werden Sie umgeben. 'Es gehe dir nie anders als wohl, sage ich mit Jean Paul, 'und die kleine Frühlingsnacht des Lebens verfließe ruhig und hell der überirdische Verhüllte schenke dir darin einige Sternbilder neben dir und nicht mehr Gewölk, als zu einem schönen Abendrot vonnöten ist! Denken Sie, wenn Ihr Herz sich freut, auch einmal an Ihre Helene."
die Frühlingsnacht, die schrecklicher als alles und schwerer war und banger zu bestehn: ringsum kein Zeichen eines Überfalles und dennoch alles voller Übergehn, hinwerfend sich und Stück für Stück sich gebend, ja jenes Etwas, welches um sich griff, anrufend noch, am ganzen Leibe bebend und darin untergehend wie ein Schiff.
Während in dieser stillen Frühlingsnacht sein Herz auf solch seltsame Wanderschaft ging, überkam ihn plötzlich im Wandel von Andacht und Sorge ein geheimnisvolles Erzittern, und er mußte seine Arme ausbreiten, als gälte es, eine liebreiche Fülle zu umschlingen, und er verstand nicht, wie ihm geschah.
Die Sache stand so schlimm, daß Moritz in Lebensgefahr war; er mußte fliehen und sich verbergen. So erhielt der Kaiser Zeit, Innsbruck zu verlassen. Der Herr zweier Welten mußte in einer kalten Frühlingsnacht, bei strömendem Regen und von heftigen Schmerzen geplagt, in einer Sänfte fliehen; fliehen beim Schein brennender Windlichter, mit denen die Diener die Engpässe der Tiroleralpen erhellten.
In einem Garten, unter dunklen Bäumen, erwarten wir die Frühlingsnacht. Noch glänzt kein Stern. Die Büsche schweigen. Plötzlich, aus einem Fenster, leise, getragen, schwellend, die tiefen, klaren, reinen, lichten, glutend golddurchwirkten Töne einer Geige. Der Goldregen blinkt, der Flieder duftet, in unseren Herzen geht der Mond auf! Aus weißen Wolken ...
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