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Aktualisiert: 9. Juni 2025


Daheim war es anders gewesen, wenn es am Morgen bei der Mutter in der Stube sich hatte fertig machen können und sie dabei immer so freundliche Worte mit ihm geredet hatte, dann den Kaffee auf den Tisch stellte und sie beide nebeneinander saßen, wenn es fröhlich sein Brot , ehe es zur Schule gehen mußte.

In einem bunten Gewühl durchkreiste sich alles fröhlich und sprach und schwatzte mit einander; Sklaven und Sklavinnen liefen durch den Saal und bereiteten die Tafel und die festliche Mahlzeit; Lichter glänzten auf goldenen und silbernen Leuchtern und blendende Schimmer zitterten durch das Gemach.

Während ich aber so weise rede, hebt mein Kanarienvogel wieder zu singen an. Er läßt sich sein Recht nicht nehmen, fröhlich zu sein, und wie er die Lichter auf dem Weihnachtsbaum aufblitzen sieht, meint er, es werde Tag, und jubiliert wie eine Lerche. Am Ende hat dieser gute dumme Vogel doch recht.

Die Pielemann kam, und die Künstlerin Fröhlich setzte ihr, um sie zu blenden, kleine feine Frühstücke und Soupers vor. Nun lagen auf den Möbeln zwei Damen statt einer, rauchten und erinnerten einander an schon besprochene Erlebnisse. Unrat sah mit schlechtem Gewissen zu, wie sie sich langweilten.

Dem gegenüber stellte sich wieder die Erinnerung an das bunte Leben der sonnigen Welt, das mich so fröhlich angelacht hatte, und der Wunsch, nach ihren Ehren zu trachten, und Irmela’s süßes Bild. Da gedacht’ ich auch, daß der Abt selber mich auf den Weg gedrängt hätte, wo sich diese Welt mir aufgethan, daß sie mich nach Elzeburg gezwungen hatten und die erste List mir nothweise aufgedrungen war.

Sieh da, mein Mädchen! Nun, wie gefällt dir die große Stadt? Charlotte. Ach, ich wünsche mich doch wieder aufs Land hinaus denn hier muß ich die Zeit abpassen, um meinen Vater zu sehen. Narbonne. Ja, ich selbst vermisse meine redlichen Landleute. Mit ihnen scherzte ich und war fröhlich doch das hoffe ich auch hier zu bleiben.

Und als Siegfried immer wieder mit leichter Hand den Sieg errang, fragte Brunhild die strahlende Schwägerin: »Wie kommt es, liebe Schwester, daß man gar so selten von euch hörtUnd Kriemhild antwortete fröhlich: »Wir wußten nicht, ob wir euch willkommen warenDa sagte Brunhild und hob hochmütig den Kopf. »Nun, wenn ihr nicht, so doch der Lehnszins, den ihr uns all die Jahre schuldet

Nicht wahr, ich habe es erraten?" Der junge Mann war beschämt; er fühlte, daß er verraten war und daß der Alte auch von ihm gebeichtet haben mußte. Er faßte sich aber ein Herz und antwortete: "O ja, Herr, ich rechne es unter des Lebens Glückseligkeiten, hier und da mit guten Freunden fröhlich sein zu können.

Da sich von dem Falle das Nest drüben öffnete, schrieen die kleinen Thierchen noch immer sehr erstaunt, wie er sie nur hinüber bringen wolle, als sie zu ihrer größten Verwunderung sahen, daß sie bereits drüben waren und fröhlich nach Hause liefen, ihre Abentheuer zu erzählen.

Wenn da nich der Neger gewesen wär', hätten sie geweint, statts daß sie nu gelacht haben.« »Natürlich pfeif' ich draufsagte die Künstlerin Fröhlich. »Wenn der Professor uns doch natürlich was zu trinken gibt. Was gibt er uns woll zu trinkenUnd sie legte, wie gestern, zwei ganz leichte Finger unter sein Kinn. »Weinriet Unrat. »Gutsagte sie mit Anerkennung. »Aber was für einen

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