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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Ich tue nichts mehr, wenn ich dabei nicht fröhlich in den Himmel aufsehen kann, weil es dem lieben Gott so recht ist." Geschah es aber, daß der Moni sich zu lange in seine Betrachtungen vertiefte, so kam die eine oder die andere der Geißen heran. Sie schaute verwundert nach ihm aus und versuchte ihn zur Gesellschaft zurückzumeckern, was er aber manchmal ziemlich lange nicht hörte.
So unerwünscht dies jähe Sterben dem Bischof sein mochte, der sein Dasein so geschickt und fröhlich zu benutzen verstand, so gewinnbringend war es für sein Gedächtnis, das sich nun an den glorwürdigsten Punkt seiner Laufbahn anknüpfen mußte.
Er schwang sein Schwert, als wäre es eine Feder, und verlachte spottend die Feinde, die ihn angreifen wollten. Man hätte denken können, daß er sich an einem Spiel erlustige: er war so fröhlich und scherzte so ausgelassen, als ob er mit Kindern zu kämpfen hätte. Trotz seiner Gewandtheit fiel doch mancher Schwerthieb auf seinen verrosteten Harnisch.
Der Schluß derselben war, daß Herr Pfäffling lebhaft rief: "Ja, so kann es gelingen, das ist ein guter Plan!" Und fröhlich klang sein Ruf hinaus: "Jetzt, Kinder, den Kaffee!" Kapitel Ein fremdes Element. Der gute Plan, den die Eltern ausgesonnen hatten, sollte am nächsten Tag auch den Kindern mitgeteilt werden. "Marianne wird keine Freude daran haben," meinte Frau Pfäffling.
So leben sie den trüben Winter durch, wann es da draußen unhold ist, in ihren verborgenen Klausen. Sobald es aber Frühling geworden und den ganzen Sommer hindurch, leben sie hier oben im Sonnenschein und Sternenschein sehr fröhlich und tun dann nichts als sich freuen und andern Freude machen.
Ich war recht fröhlich im Herzen, die Vögel sangen über mir im Baume, ich dachte an meine Mühle und an den Garten der schönen gnädigen Frau, und wie das alles nun so weit, weit lag bis ich zuletzt einschlummerte.
Ich habe nichts mehr zu befürchten, Flandern ist mächtiger denn Frankreich. Deshalb bitte ich Dich, weine nicht. Sei froh, unser harrt die schönste Zukunft! Ich werde Wijnendaal wiederherstellen lassen: es soll uns alle empfangen. Dann werden wir wieder zusammen auf die Falkenjagd gehen; denke Dir, wie fröhlich unser erster Jagdzug sein wird!«
Ihr Blick hing an seinen Lippen; sie freute sich anfangs, daß er so fröhlich sei, sie glaubte nicht anders, als die paar Wörtchen die sie ihm zuflüsterte, haben ihn aus seiner finstern Laune hervorgezaubert; ihr kleines Herzchen triumphierte.
Aber sag', wie willst du wissen, daß du mich enttäuschen wirst?« »Du kannst nicht lieben, Kaja.« Sie lachte laut und fröhlich auf: »Ich nicht lieben!? Weißt du, ich habe mir zuweilen mancherlei Vorstellungen davon zu machen versucht, wie ich wohl auf einen Menschen wirken würde, dem ich mich durch einen gnädigen Zufall von Anfang an so zu zeigen vermöchte, wie ich wirklich bin.
Andres hatte ganz ruhig zugehört und dann gesagt: "Er hat es so haben wollen. Es wäre doch besser gewesen, er hätte mich um ein wenig Geld gebeten. Ich hätte es ihm ja gegeben. Aber er hat immer lieber geprügelt als geredet." Jetzt trat die Frau Oberst am sonnigen Wintermorgen aus ihrer Tür und stieg fröhlich den Berg hinunter.
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