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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Onkel Scrooge war unmerklich so fröhlich und leichtherzig geworden, daß er der von seiner Gegenwart nichts wissenden Gesellschaft ihren Toast erwidert und ihr mit einer unhörbaren Rede gedankt haben würde, wenn der Geist ihm Zeit gelassen hätte. Aber alles verschwand in dem Hauche von dem letzten Worte des Neffen und er und der Geist waren wieder unterwegs.
Da lachte der liebe Gott in seiner Allgütigkeit so gewaltig, da es nur so donnerte und daß vor dem schallenden Gelächter ein paar Dutzend Engelein aus dem Gezweige der Bäume auf die Himmelswiese purzelten, sich im Grase wälzten und fröhlich aus ihren jungen Kehlen mitlachten.
Auf den Straßen rief man einander fröhlich diese Nachricht zu, und die Freude, daß es jetzt endlich ins Feld gehen werde, stand deutlich auf allen Gesichtern geschrieben. Nur einen traf diese Kunde wie das schreckliche Machtwort seines Schicksals.
Er schwieg verletzt, und als gleich darauf mein Mann eintrat, stellte er sich auf einen ausschließlich geschäftlichen Standpunkt und verhandelte nur mit ihm. Kurze Zeit darnach war die Angelegenheit entschieden: Mit zwei anderen Herren übernahm Romberg das Archiv. Ich hatte im Augenblick meine ganze Zuversicht wiedergewonnen und lud ihn ein, den Abschluß fröhlich mit uns zu feiern.
Da ward es mir fast leicht und fröhlich zumute, und hätte ich wohl mögen einen Sprung tun, als hätte ich einen neuen Menschen angezogen mit dem neuen Kleide.
„Vielleicht,“ sagte der Fremde. „Nur er ist nicht todt.“ „Er ist nicht todt. Sie denken es blos. Sie sind thöricht.“ „Und blind. Sie sehen nicht.“ „Sie sehen nicht, weil sie hochmüthig sind und Scheuklappen vor ihre Augen binden, um nicht zu sehen. Alles ist schön. Alles singt. Alles lebt.“ Und fröhlich sang sie in den Tag, der sich neigte: „Sie denken, dass die Sonne untergeht.
Muß ich mich denn nicht selbst zugeben und voraussetzen, ohne jemals zu wissen, wie es wirklich mit mir beschaffen sei, studiere ich mich nicht immerfort, ohne mich jemals zu begreifen? Und doch kommt man frisch und fröhlich weiter! Du siehst daraus, daß der größte Geist, den seit Jahrhunderten die Welt gesehen hat, nicht wie jetzt die naseweisen Schulbuben, ein letztes Unerforschliches zugab.
Der Haß machte ihn zum Porträtisten. »Und?« fragte die Künstlerin Fröhlich, mit zwei Fingern am Mundwinkel. Aber sie hatte Lohmann schon wiedererkannt.
Hier ist er enger als Casanova, der in dem unscheinbarsten Mädchen die Welt sich offenbaren fühlte, der das Leben empfand im unbedeutendsten Femininen, weil das Weibliche ihm noch ungeheuerer als Fröhlich letzter Sinn und Mittelpunkt der Welt geworden war. Aber er hat mit Casanova gemein das Trösten über die Frau bei der Frau.
Hin und her in den Zweigen neben mir erwachten schon die Vögel, schüttelten ihre bunten Federn und sahen, die kleinen Flügel dehnend, neugierig und verwundert ihren seltsamen Schlafkameraden an. Fröhlich schweifende Morgenstrahlen funkelten über den Garten weg auf meine Brust.
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