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Aktualisiert: 9. Juli 2025


Ich öffnete ihn, während mein Junge fröhlich lallend den Hampelmann hin- und herschwenkte: »Ein Häuschen im Grunewald« stand darin. Vor Überraschung war ich sprachlos. Heinrich umarmte mich und das Kind, glückselig über die Freude, die er bereitet hatte.

"Jetzt singst du mir auch noch dein Lied, wenn du schon einmal hier bist", sagte Paula. Moni war so fröhlich gestimmt, daß er gern aus voller Brust anstimmte und sein ganzes Lied bis zu Ende sang. Das gefiel der Paula ausnehmend gut, und sie sagte, er müsse es ihr noch öfter singen. Dann zog die ganze Gesellschaft zusammen zum Badehaus hinunter.

Wie war's nur möglich, daß die Leute da noch fröhlich mitzechten? Maggie warf ein, das wäre das Klügste, was sie tun könnten, sie wünschte nur, es käme noch zu einem einzigen Ball da, vor dem Zusammenbruch, denn so nett wäre es nirgends. Und so ging das Gespräch weiter. Der Regen strömte heftiger, der Wind heulte.

Darüber wurde ich stiller, die Sonne war auch schon lange untergegangen, und so wünschte ich allen gute Nacht und ging nachdenklich in meine Schlafstube hinauf. Ich war innerlich so fröhlich und unruhig, daß ich noch lange im Zimmer auf und nieder ging.

Aber Kummer darüber konnte er nicht empfinden, nein, er fühlte sogar großen Anreiz zum Lachen, zum Lachen über sich, zum Lachen über diese seltsame, törichte Welt. "Abwärts geht es mit dir!" sagte er zu sich selber, und lachte dazu, und wie er es sagte, fiel sein Blick auf den Fluß, und auch den Fluß sah er abwärts gehen, immer abwärts wandern, und dabei singen und fröhlich sein.

Wir traten ein; da saßen sie, die Söhne und Töchter Abrahams, Isaaks und Jakobs, mit funkelnden Augen, kühn gebogenen Nasen, fein geschnittenen Gesichtern, wie aus einer Form geprägt, da saßen sie vergnügt und fröhlich plaudernd und tranken Champagner, aus saurem Wein, Zucker und Mineralwasser zubereitet, da saßen sie in malerischen Gruppen unter den Bäumen, und der Garten war anzuschauen, als wäre er das gelobte Land Kanaan, das der Prophet vom Berge gesehen und seinem Volke verheißen hatte.

So leben sie den trüben Winter durch, wann es da draußen unhold ist, in ihren verborgenen Klausen. Sobald es aber Frühling geworden und den ganzen Sommer hindurch, leben sie hier oben im Sonnenschein und Sternenschein sehr fröhlich und tun dann nichts als sich freuen und andern Freude machen.

Aber weil Unrat die Herkunft ihrer Tränen nicht verstanden haben würde, und weil sie die Lage nicht unnötig verwickeln wollte, versagte sie sich das Weinen. Übrigens kam jetzt eine schöne Zeit. Sie gingen zusammen aus und vervollständigten Einrichtung und Ausstattung der Künstlerin Fröhlich.

Bastide schlief noch eine Weile in seiner abgründigen Tiefe hin, Glieder und Geist von einem Allvergessen gefesselt und betäubt. Dann begann er zu träumen. Er befand sich in einem großen, abgeschlossenen Raum, in dessen Mitte eine kostbar gedeckte Tafel stand. Es saßen viele Menschen da; sie zechten und unterhielten sich fröhlich.

Er gedachte seiner frischen Jugend im Walde, des lustigen Weihnachtsabends und der kleinen Mäuse, die so fröhlich der Geschichte von Klumpe-Dumpe zugelauscht hatten. „Vorbei, vorbei!“ seufzte der arme Baum. „Hätte ich mich doch gefreut als ich es noch konnte! Vorbei, vorbei!“

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