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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Unken klagten aus fernen Teichen, eine Nachtigall sang aus dem Busche ihr entzückendes Lied, Feuerwürmchen schwebten wie kleine Sterne durch die Nacht und spielten fröhlich im weißen Strahl des Mondes. Die kalte Verzweiflung Adalberts lößte sich bald in die Thränen der Wehmuth auf.
Kraft des Ansehens ihrer zahlungsfähigen Begleiter erzwang die Künstlerin Fröhlich es, daß die Strandrestauration und das Café, die längst geschlossen waren, sich ihr zu jeder beliebigen Stunde wieder öffneten. Sie war unerschöpflich.
Die ganze Familie arbeitete vom Morgen bis zum Abend; aber sie waren immer fröhlich und guter Dinge, besonders wenn der Vater von der Zeit erzählte, wo er durch ferne Länder gewandert war und Webkämme verkauft hatte. Der Vater hatte einen glücklichen Humor und erzählte oft so lustig, daß die Mutter und alle Kinder sich beinahe krank lachten.
Ich bin doch etwas stark benommen im Kopf. Frau Fröhlich sagt, das komme vom ungewohnten Trinken; sie ließ eine Flasche Sherry kommen, da habe ich auch ein Glas mitgetrunken, und es ist mir wirklich etwas besser geworden. Wenn ich über alles klar nachdenke, dann ist mir ganz miserabel zumute. Soll ich Herbert mein mein ja was ist es eigentlich, was hinter mir liegt?
Das Kind las sein Lied zu Ende, und als die letzten Worte kamen: »Wird mein Auge dunkler, trüber, Dann erleuchte meinen Geist, Daß ich fröhlich zieh' hinüber, Wie man nach der Heimat reist«, da wiederholte sie die Großmutter und dann noch einmal und noch einmal, und auf ihrem Gesicht lag jetzt eine große freudige Erwartung. Dem Heidi wurde so wohl dabei.
"Nun, das ist doch sonderbar", sagte er, "ich eile nach Haus, um meinen Gast in seinem gerechten Schmerz zu trösten und finde ihn so fröhlich wie nie; wie reime ich das zusammen?" "Habt Ihr noch nie gehört, Herr Dietrich", entgegnete Georg, der es für geratener hielt, seine Fröhlichkeit zu verbergen, "habt Ihr nie gehört, daß man auch aus Zorn lachen und singen kann?"
Das Milieu ist Gesellschaft und Militär, beides unsicherer Boden, von Frauenintrigen durchkreuzt. Die Männer haben alle eine Vergangenheit und pendeln zwischen Uniform und Galeere. Dann zieht er nach Avignon. Petrarcas Name deckt zahlreiche Amouren. In Tarascon liefern sie den Bürgern eine Schlacht und kommen in Garnison nach Montpellier. Fröhlich kommt in die Stadt und denkt: Frauen.
Da fing das Stineli noch einmal an und sang hintereinander; und Rico geigte immerfort dazu, und es sang: »Und die Schäflein, und die Schäflein, Die springen herum, Und sind alleweil fröhlich, Und wissen auch nicht warum. Und ein Bub’ und ein Mädle, Die sitzen am See, Und tät er nichts denken, So tät’s ihm nicht weh.«
Mohr klopfte ihm auf die Schulter und sagte in ernsthaftem Tone: »So, nun gehörst du in die Adlerapotheke.« »Ja,« erwiderte Hermann ebenso, und indem er fröhlich die wenigen Stufen vorauseilte und die Ladentüre aufmachte, fragte er: »und wie geht’s jetzt an?«
Ein fröhlich Herz macht rote Wangen, das war sein Spruch. Und darum sagte er eines Tages zu mir, Giovannina, sagte er, ich halt' es hier nicht aus, die Luft schnürt mir die Kehle zu, gestern erst ist wieder einer erdrosselt und mit dem Fuß an den Galgen gehenkt worden, weil er freie Reden geführt hat gegen die Inquisitoren und den Rat der Zehn.
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