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Aktualisiert: 27. Mai 2025


Don Gaspar sah aber nicht den auf ihm haftenden Blick des Entsetzens, ja er schien die Nähe einer anderen Person fast ganz vergessen zu haben und fuhr nur, wie zu sich selber sprechend, leise fort: »Es war nicht hübsch von Constancia ein falscher falscher Name es war nicht hübsch von ihr, mich so bald zu vergessen, aber wart Bursche, wart Du hast ihr trügerische Geschichten in's Ohr geraunt, meine Briefe unterschlagen, meine Existenz verleugnet hast sie fortgeschleppt in die Fremde und mich selber in Ketten und Banden geworfen und Dein alter Name, Don Luis de Gomez schützte Dich in der Zeit in Deiner Verrätherei, aber jetzt hahahaha bin ich frei, frei, frei« und er sprang empor bei den Worten und seine Augen blitzten und funkelten in wildem wahnsinnigen Feuer »frei wie der Tiger, der in dem dunklen Waldesschatten seiner Beute geduldig, aber mit wilder Gier entgegenharrt frei wie der« er schwieg plötzlich, denn sein Blick fiel in dem Moment auf das stiere, blaue Auge des jungen Schweden, das ihn fest und entsetzt fixirte, und als ob der Blick eine förmlich magische Gewalt über ihn ausgeübt habe, sank er still wieder in sich selbst zusammen und schaute erst vor sich nieder und dann empor und umher, wie ein Mann, der plötzlich aus einem schweren Traum erwacht, und sich wachend müht, die eben geschauten Bilder zu halten und dem lebendig gewordenen Auge zu bewahren.

Mehrere der alten Strategen standen auf, verwiesen dem von Wein und Eifer Erhitzten seine Rede, sie suchten vergeblich die steigende Unruhe zu stillen; Alexander wandte sich zu seinem Tischnachbarn, einem Hellenen: »Nicht wahr, ihr Hellenen scheint euch unter den Makedonen wie Halbgötter unter Tieren umherzuwandelnKleitos lärmte weiter; er wandte sich mit lauter Stimme an den König: »Diese Hand hat dich am Granikos errettet; du aber rede, was dir gefällt, und lade fürder nicht freie Männer zu deiner Tafel, sondern Barbaren und Sklaven, die deines Kleides Saum küssen und deinen persischen Gürtel anbetenLänger hielt Alexander seinen Zorn nicht, er sprang auf, nach seinen Waffen zu greifen; die Freunde hatten sie fortgeschafft; er schrie seinen Hypaspisten auf makedonisch zu, ihren König zu rächen; keiner kam; er befahl den Trompeter Lärm zu blasen, schlug ihn mit der Faust ins Angesicht, da er nicht gehorchte: geradeso weit sei es mit ihm gekommen, wie mit Dareios zu jener Zeit, da er von Bessos und dessen Genossen gefangen fortgeschleppt sei und nichts als den elenden Namen des Königs gehabt habe; und der ihn verrate, das sei dieser Mensch, der ihm alles danke, dieser Kleitos.

Binnen wenigen Secunden waren sie schon stumm gemacht durch einen Knebel im Munde, blind durch eine Binde über die Augen, und wurden, überwältigt und gefesselt, schnell durch die Waldlichtung hin fortgeschleppt.

Selbst dein schlechtes und braunes Kleid gibt ein Kennzeichen deiner verborgenen Gemütsart ab, wenn es keine Falten hat, wenn es auf der Erde fortgeschleppt wird, damit du größer zu sein scheinst; wenn es mit Fleiß irgendwo aufgetrennt ist, damit zugleich das Garstige bedeckt werde und das Schöne in die Augen falle.

Der Wirt stachelt sie auf durch die weitere Mitteilung, daß die Büttel seinen Jobbeli fortgeschleppt hätten. Jetzt gelte es, scharf vorzugehen! Wer Waffen habe, solle sich ihm anschließen; er wolle nach Säckingen und seinen Bueben befreien. In jedem Walddorf solle geworben werden, auf daß die Schar der Salpeterer immer größer werde.

Hebe dich hinweg, nur für unschuldige Waisen ist das Glück beschert, das sie hier suchenUnter diesen Worten stand der Kretschmer zitternd vor dem Greise, wollte aber doch nicht vergebens heraufgestiegen sein und sagte, er sei auch eine Waise, sein Vater wäre von den Moskowitern fortgeschleppt worden, als er kaum zwölf Jahre alt gewesen sei.

Das Erstaunen der Menge verminderte sich nicht, als die Artillerie ankam, bestehend aus einundzwanzig kolossalen ehernen Geschützen, deren jedes von sechzehn Lastpferden mit Mühe fortgeschleppt wurde. Große Bewunderung erregte ein sonderbares, auf Rädern ruhendes Gebäude.

Alexander befahl, ihn nackt, im Halseisen gefesselt vorzuführen, ihn rechts an dem Wege, wo er mit dem Heere vorüberziehen würde, aufzustellen. So geschah es; als Alexander ihm gegenüber war und seiner ansichtig wurde, ließ er seinen Wagen halten und fragte ihn: warum er Dareios, seinen König und Herrn, seinen Verwandten und Wohltäter, festgenommen, gefangen fortgeschleppt, endlich ermordet habe?

So kommt er zu der Stelle wo der Bruder ohne Gegenwehr von dem Löwen getödtet wurde, des Bruders Stock liegt auf der Erde die Leiche selbst mußte von dem Löwen fortgeschleppt worden sein er blickt herum, geht einige Schritte dort des Bruders aus Stroh geflochtener Hut und sein Kürbißgefäß, er springt näher, um einen Baum herum unter diesem liegt die halbbenagte Leiche des Gesuchten.

»Ein Wort ein Mannrief Marie, zögernd ihre Hand in die seine legend. »Sie haben doch die Adresse die ich Ihnen gegeben Herr Professorfrug Henkel jetzt noch einmal »dort draußen läutet die dritte Glocke und ich werde am Ende noch mit fortgeschleppt.« »Und Claras Angst dannrief Anna. »Es wäre allerdings fatal, aber noch kann ich abkommen

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