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Aktualisiert: 6. Mai 2025
=finster=, dark. =Finsternis=, f. Finsternisse, darkness. =Fisch=, m.-e, -es, Fische, fish. =Fischei=, n. Fischeier, egg of a fish. =fischen=, imp. fischte, p.p. gefischt, to fish. =Fischer=, m. -s, fisherman. =fischte=, see fischen. =Flachs=, m. flax. =Fleckchen=, n. little spot. =flehen=, imp. flehte, p.p. gefleht, to long, to implore, to wish for. =fleht=, see flehen.
Langsam, wie mit einer furchtbaren Mordtat belastet, steigt die Mutter die zweite Treppe hinauf, und ihr sehendes Herz verfolgt den mörderischen Lauf der Kugel, die durch den Franzosen durch und weiter fliegt, nach Paris, der französischen Mutter ins Herz. Aber der Sohn lebt, wird nicht erschossen, weil er erschossen hat, auf das Flehen der Mutter hin.
Tausende weinender Frauen, jammernder Kinder und schwacher Greise baten kniend, die Stadt verlassen zu dürfen; doch den Söldnern war befohlen, die Tore geschlossen zu halten. Sie hörten auf kein Flehen und beantworteten die Tränen der geängstigten Bürger mit bitterem Hohn.
Der Chevalier wird jetzt gewiß lieber ein wenig ruhen oder sich im Schatten ergehen wollen?« Und aus ihren Augen schimmerte zu Casanova ein schüchternes Flehen hin, als müßte während eines solchen Lustwandelns draußen im Garten ihr Schicksal sich zum zweitenmal entscheiden. – Niemand hatte gegen Amaliens Vorschlag etwas einzuwenden, und man begab sich ins Freie.
Da sprach der edle Dietrich: "Mir ist nichts geschehn! 2097 Laßt mich aus dem Hause mit euerm Frieden gehn Von diesem harten Streite mit dem Gesinde mein. Dafür will ich euch Degen stäts zu Dienst beflißen sein." "Was müßt ihr also flehen?" sprach da Wolfhart, 2098 "Es hält der Fiedelspieler die Thür nicht so verwahrt, Wir erschließen sie so mächtig, daß man ins Freie kann."
So getreu und natürlich, als ob er lebte, stand mitten inne der alte König Friedrich, mit einem Richterschwert in der Hand, und vor ihm lag ein Mann mit Weib und Kindern auf den Knien, die um Gerechtigkeit zu flehen schienen.
Er aber dachte: Warum streichelt sie mich nicht und rief im Innersten: Hilf mir und sei gut! Sie verstand ihn nicht und hörte nicht auf sein Flehen. Sie warf ihm Worte hin, schneidend, brutal, voll Abgründe. Um ihn zu sich zu reizen. Mit der Hoffnung, die Liebe durchbrechen zu lassen. Da ballten sich die Fäuste. Er schlug sie ins Gesicht, daß sie auf die Diele aufplumpste.
Es ist furchtbar, die Mächtigen im Tode schreien zu hören. Und doch hatten diese Töne nichts Jämmerliches, es lag kein Hilferuf darin, kein Flehen um Erbarmen, sondern viel eher war es das metallische Verklingen der gebrochenen Kraft; unbeschreiblich einsam durchdrang es die Mondnacht.
Es sind nun schon fünfzig Jahre, daß du uns von der Erde zurückberufen hast, und wir wissen nicht, wodurch wir das verschuldet haben? Longimanus. Ja, meine lieben Fräulein Drud', mir ist leid, aber es kann nicht anders sein. Erste Drude. Hör' unser Flehen! Gib uns wieder unsere Macht; die Menschen sehnen sich nach uns. Longimanus. Ob du still bist oder nicht! Was fällt euch ein?
Ich will ihn nicht für mich erhalten wissen Mein Herz begehrt sein und gesteht es dir; Ich will ihn nicht für mich erhalten wissen Mag er sich welchem Weib er will vermählen; Ich will nur, daß er da sei, lieber Onkel, Für sich, selbständig, frei und unabhängig, Wie eine Blume, die mir wohlgefällt: Dies fleh ich dich, mein höchster Herr und Freund, Und weiß, solch Flehen wirst du mir erhören.
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