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Aktualisiert: 23. Juni 2025
Die Notwendigkeit gebot hier daß sie sich fügte; nicht durfte und wollte sie des Gatten Herz noch schwerer machen als es schon war, und selbst mit einem Lächeln auf den bleichen Lippen sagte sie, sich flüsternd zu ihm biegend. »Ach Schade, Paul, daß Du kein Maler bist; das wäre ein Stoff hier für ein prachtvolles Genrebild.« »Arme Adele« flüsterte Eltrich leise.
Sobald ich nur zum heiligen Kreuz wandern kann, soll mein Gebet den Segen Gottes auf sie niederflehen, auf daß ihr nie ein Unglück widerfahren möge.« Ein Dorf in geringer Entfernung von der Stadt Brügge. Es war dort eine berühmte Kapelle zum heiligen Kreuze. Inzwischen erzählte Machteld eifrig flüsternd ihrem Falken von der erfreulichen Besserung.
Unbestechlich, gerecht und unverführbar rein. Sie nennen ihn: »die Lilie im Sumpf«. Aber du hörst mich nicht!« »Vergieb, ich bemerke dort im Gedränge, unter den eben Gelandeten, meinen jungen Freund Licinius.« »Salve Cethege!« rief dieser, sich Weg zum Präfekten bahnend. »Willkommen im befreiten Italien! Was bringst du von der Kaiserin?« fragte er flüsternd.
Wenn die Leute wüßten, wo meines Königs Palast ist, er würde entschwinden. Die Mauern sind von weißem Silber und das Dach von leuchtendem Gold. Die Königin lebt in einem Palast mit sieben Höfen und sie trägt ein Juwel, das war wert allen Reichtum von sieben Königreichen. Aber laß' es mich, Mutter, Dir flüsternd sagen, wo meines Königs Palast ist.
Bald taten sich in einer Ecke die Geschwister zusammen und berieten flüsternd, was sie den Eltern zu Weihnachten schenken könnten. Es durfte kein Geld kosten, denn Geld hatten sie nicht. Von Geschenken, die Geld kosteten, sprachen sie ganz verächtlich.
Und als Signe nichts erwiderte, trat er näher auf sie zu und wiederholte bestimmter: "Sie ist verrückt, Signe. Einfach verrückt. Das ist das Besondere an ihr!" Wieder fing er an, auf und ab zu gehen; schließlich kam er auf andere Gedanken; und fast hatte er schon vergessen, was er eben gesagt hatte, als die Tochter flüsternd antwortete: "Das glaub' ich nicht. Aber sehr unglücklich muß sie sein!"
Wo die wilden Quellen zielen Nieder von dem Felsenrand, Ziehn die Hirsche frei und spielen Freudig in dem blanken Sand. In der Düfte Schwermut wiegen Sich die Rosen in den Schlaf, Das Geheimnis ruht verschwiegen, Das sie in den Busen traf. Und es wandeln, die sich lieben, Flüsternd auf dem selgen Pfad, Wo sie gestern Scherze trieben, Zu des Meeres Glanzgestad.
Den folgenden Tag über sahen sie sich kaum. Frau Bender und Helene benahmen sich etwas seltsam gegen ihn, und Rosine Malz zeigte ihm offen, daß sie ihn hasse. Überdies war sie fast den ganzen Tag hindurch im Begriff, über die Scherze der Frau Kremer züchtig zu erröten. Clodi allein sprach öfter mit ihm, ja, sie machte ihm ein wenig den Hof. Sie war unschuldig wie ein Vogel, wenn sie auch all die groben Anzüglichkeiten ihrer Mutter belachte. Sie verstand es, mit ihrem Lächeln jemand das Herz leicht zu machen. »Ein Gesicht machen Sie, als ob Sie Einen erschlagen hätten,« sagte sie zu Falk. »Lachen Sie doch! Marsch!« Und sie versuchte, ihn am Halse zu kitzeln. »Wissen Sie nicht, was mit Fräulein Mirbeth ist?« fragte sie ihn flüsternd. »Die sitzt jetzt oft stundenlang da und spricht und lacht nicht
Ich bewundere es.« Wynfried neigte sich noch näher herüber und sprach, beinahe flüsternd: »Sehen Sie, liebste Freundin – im tiefsten Vertrauen! Man muß meine Ehe mit Klara anders beurteilen – wie wohl sonst Ehen. Wir haben uns gewissermaßen meinem Vater zu Gefallen verheiratet. Wissen Sie – als ich heimkam – Gott, es sind schon dreizehn Monat seitdem, wie ist es möglich! Da hatte ich so viel Schweres durchgemacht – eine Frau hatte mich verraten
Und diese langsame Spinne, die im Mondscheine kriecht, und dieser Mondschein selber, und ich und du im Thorwege, zusammen flüsternd, von ewigen Dingen flüsternd müssen wir nicht Alle schon dagewesen sein? und wiederkommen und in jener anderen Gasse laufen, hinaus, vor uns, in dieser langen schaurigen Gasse müssen wir nicht ewig wiederkommen? "
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