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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Vor allem gedachte er rühmend seiner braven Soldaten, lobte ihre Tapferkeit, ihre Todesverachtung, ihre, über alles Lob erhabenen Leistungen. Sodann sprach er sein Bedauern aus über die Unmöglichkeit, jeden Einzelnen dieser Helden nach Gebühr zu belohnen, und forderte vom Vaterlande, mit erhobener Stimme, unvergängliche Dankbarkeit für so viele Treue und Selbstverleugnung bis in den Tod. Er erklärte, mit einem Fingerzeig auf den dichten Ordenswald, die Auszeichnungen, die ihm zu Teil geworden waren für eine Ehrung, die seinen Soldaten galt. Endlich flocht er noch einige maßvoll lobende Worte über den Gefechtswert der feindlichen Soldaten und die Umsicht ihrer Führung ein; und schloß mit der
Mißmutig sah die Frau ihm nach. »Er wittert das Geld,« sagte sie, »er hat’s nicht wissen können, daß wir noch etwas haben, aber er hat’s gespürt, daß Geld im Haus ist.« »Es ist ein Elend,« seufzte Greiner, »da geht man wahrhaftig gern aus dem Land.« »So mein’ ich auch; der Taler ist fort, Elias, das ist ein Fingerzeig, wir gehen auch fort.« »Ja, und das gern.« »Bist entschlossen? Im Ernst?«
Ein Vorgang wie die Beseitigung des Urvaters durch die Brüderschar mußte unvertilgbare Spuren in der Geschichte der Menschheit hinterlassen und sich in desto zahlreicheren Ersatzbildungen zum Ausdruck bringen, je weniger er selbst erinnert werden sollte . Ich gehe der Versuchung aus dem Wege, diese Spuren in der Mythologie, wo sie nicht schwer zu finden sind, nachzuweisen und wende mich einem anderen Gebiete zu, indem ich einem Fingerzeig von S. Reinach in einer inhaltsreichen Abhandlung über den Tod des Orpheus folge .
Grillhofer. Hättst nur oan Fingerzeig... Bäuerin. Nix hon ich und jetzt han mer ausgredt! Gsehn hast es, daß mer's geht, wie mer's gehn kann, ich mein, net schlecht, siehst, daß ich da af mein'm Eignen bin, und no mach, daß d' weiterfindst samt dein Spießgselln, bevor meine Leut kämmen wann's net schleunig gnug seids, so mach ich eng Füß und lass' dö Hund von der Ketten-Dusterer.
Soldegg schien in den Boden hinein verschwunden, so gänzlich hatte er seine Spur verloren, und obgleich er mehrere Passagiere der Haidschnucke, besonders von dem Israelitischen Theil derselben im Norden angetroffen, und es an Erkundigungen nicht hatte fehlen lassen, war doch Niemand von Allen im Stande gewesen, ihm auch nur den geringsten Fingerzeig zu geben.
Wenn er aus der unermeßlichen Ferne, die ein sanftes Abendroth seinem Blicke weder ganz verhüllt noch ganz entdeckt, nun gar einen Fingerzeig mitbrachte, um den ich oft verlegen gewesen! Ich meyne diesen.
»Ja, wie du sagst, es ist ein Fingerzeig.« »Kinder, Kinder, denkt’s euch nur, wir gehen nach Amerika!« rief die Mutter. Jetzt gab’s Fragen und Verwundern und eine Aufregung war in der kleinen Familie wie noch nicht leicht.
Die Jeschke dagegen wußt' es besser, und als Geelhaar auf ihre mit Vorbedacht in Hochdeutsch gesprochene Frage, »was ihr denn eigentlich die Ehre verschaffe,« mit einem scherzhaft gemeinten Fingerzeig auf Line geantwortet hatte, lachte sie nur und sagte: »Nei, nei, Herr Gensdarm.
Diesen Fingerzeig der Gottheit nicht achten, heißt seiner Güte spotten, da er uns einen Schatz anvertraute, den wir nicht benutzen, dann wird er uns einst schwer zur Rechenschaft ziehen, daß wir ein Gut verachteten, das uns ihm ähnlich macht.
Hab ich noch einmal im Leben eine bessere Zeit, dann sollst du von mir hören, jetzt stille.« Es kam keine bessere Zeit. Die Ehe war kinderlos, und Graf Erdmann erblickte darin einen Fingerzeig des Schicksals.
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