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Aktualisiert: 11. Juni 2025
Der Professor sträubte sich aber noch lange dagegen, und nur erst als sie das Papier gegen das Licht gehalten und dadurch gesehen, daß es wirklich nur wenige Zeilen enthalte, und selbst in der Hoffnung für sich vielleicht einen Fingerzeig zu weiterem Handeln zu finden, entschloß er sich endlich dazu dem Wunsch des Pensylvaniers zu willfahren.
Von ihrem friedlichen Verkehr mit griechischen Staedten zeugen namentlich die Gold- und Silbermuenzen, die wenigstens vom Jahre 200 der Stadt an die etruskischen Staedte, besonders Populonia, nach griechischem Muster und auf griechischen Fuss geschlagen haben; dass dieselben nicht den grossgriechischen, sondern vielmehr attischen, ja kleinasiatischen Stempeln nachgepraegt wurden, ist uebrigens wohl auch ein Fingerzeig fuer die feindliche Stellung der Etrusker zu den italischen Griechen.
Hier wird uns denn wieder der richtige Fingerzeig gegeben durch die =Naturwissenschaft=, welche heutzutage bestimmt sein dürfte, nicht bloss die =geistige=, sondern auch die =soziale= Befreiung der Menschheit zu bewirken.
SCHÜLER: Verzeiht, ich halt Euch auf mit vielen Fragen, Allem ich muß Euch noch bemühn. Wollt Ihr mir von der Medizin Nicht auch ein kräftig Wörtchen sagen? Drei Jahr ist eine kurze Zeit, Und, Gott! das Feld ist gar zu weit. Wenn man einen Fingerzeig nur hat, Läßt sich's schon eher weiter fühlen.
Die Zunahme der Freilassungen muss deshalb mit der Steigerung der kommerziellen und industriellen Taetigkeit der Roemer notwendig Hand in Hand gegangen sein. Einen aehnlichen Fingerzeig fuer die steigende Bedeutung des staedtischen Wesens in Rom gewaehrt die gewaltige Entwicklung der staedtischen Polizei.
Mephistopheles schließt seine Belehrung mit einigen guten, natürlich wieder ironisch gemeinten Ratschlägen, die den äußeren Gang des Studiums betreffen. Der Student bittet ihn darauf, ihm auch für sein Fachstudium, die Medizin, einen Fingerzeig zu geben, Mephistopheles ist aber nun des Professortons satt; er legt die Maske ab und ist wieder Teufel.
Zum Beispiel da: »Ein Dienstmädchen gesucht bei hohem Lohn,« und da »Bei guter Behandlung« und vollends die Anzeige müssen Sie lesen »Alljährlich steigender Lohn und beste Behandlung.« Mit großer Aufmerksamkeit folgte Mine Heinrichs Fingerzeig. »Fein,« sagte sie, »aber ich will ja gar nicht fort von hier.« »Warum denn nicht? In der großen Stadt ist’s doch schöner.«
Entstehungszeit der Scene in Auerbachs Keller. Die Frage, wann diese Scene gedichtet sei, läßt sich leicht und sicher beantworten. Zunächst gibt uns das das Flohlied einen deutlichen Fingerzeig; es kann nicht vor dem 11. Dezember 1774 entstanden sein; denn erst seit dieser Zeit war dem Dichter die Aussicht auf den Hofdienst eröffnet worden, hatte der Gedanke daran für ihn Bedeutung gewonnen.
Darauf wurde die Geldunterstützung, die ich bis dahin bezogen, eingestellt, und ich befand mich im Zustand der Hilflosigkeit und Verlassenheit, die noch um das Gefühl des Zweifels an der Zukunft vermehrt wurden, als ich an einem der Tage steigender Bedrängnis, beladen mit einem voluminösen Epos in Blankversen zu einem der berühmtesten Dichter Münchens wallfahrtete, um ein Urteil, einen Fingerzeig, ein tröstliches Wort von ihm zu empfangen.
Sparre blickte zu Boden. »Merkwürdig, daß Sie es nicht verstehen,« sagte er wie im Selbstgespräch. »Gibt Ihnen denn das keinen Fingerzeig, daß ich, der Mensch, den Sie hassen oder glauben hassen zu müssen, der Mensch Ihrer Abkehr und Ihres Grauens, dem Sie die unverdiente Ehre einer entscheidenden Funktion zuweisen, daß dieser selbe Mensch etwas Zerbrochenes für Sie wieder ganz gemacht hat?«
Wort des Tages
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