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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Hassen sollt' ich dich, Falscher, und werfe mich hungrig auf die Brosamen deiner Zärtlichkeit Hassen? Sagte ich hassen, Fiesco? O glaub' es nicht! Sterben lehrt mich dein Meineid, aber nicht hassen. Mein Herz ist betrogen. Fiesco. Leonore, erfüllen Sie mir eine kleine kindische Bitte. Leonore. Alles, Fiesco, nur nicht Gleichgültigkeit. Fiesco. Vierter Auftritt Mohr keuchend. Fiesco. Fiesco.
Auf Ehre, mein Schatz, das war ein Schelm oder ein Dummkopf, der Sie dem Fiesco kuppelte. Oder er würde in diesen Häusern des guten Tons nicht gelitten sein wollen. Julia. Der Graf hat Person Welt Geschmack. Der Graf war so glücklich, Connaissancen von Rang zu machen. Der Graf hat Temperament, Feuer. Nun reißt er sich warm aus dem delicatesten Zirkel. Er kommt nach Hause.
Keine Delicatesse, Graf, wo die Ehre das Wort führt. Ich fordre Genugthuung. Finde ich sie bei Ihnen? oder hinter den Donnern des Herzogs? Fiesco. In den Armen der Liebe, die Ihnen den Mißtritt der Eifersucht abbittet. Julia. Eifersucht? Eifersucht? Was will denn das Köpfchen? Grausamste, und mich dennoch zu quälen! Ich weiß es, göttliche Julia, daß ich nur Ehrfurcht gegen Sie fühlen sollte.
Die Sinne müssen immer nur blinde Briefträger sein und nicht wissen, was Phantasie und Natur mit einander abzukarten haben. Julia. Das ist leichtfertig. Fiesco. Ganz und gar nicht, denn, sehen Sie, die beste Neuigkeit verliert, sobald sie Stadtmärchen wird Unsre Sinne sind nur die Grundsuppe unsrer innern Republik. Der Adel lebt von ihnen, aber erhebt sich über ihren platten Geschmack. Julia.
Die auf dem Block liegen und jetzt Pardon über sich hören. Euer sind sie Seel und Leib. Fiesco. Das freut mich. Sie geben den Ausschlag bei dem Pöbel zu Genua. Mohr. Was das ein Auftritt war! Wenig fehlte, der Teufel hole mich! daß ich nicht Geschmack an der Großmuth gefunden hätte.
Ruhig, mein Kind. Das wird die einzige Kugel nicht. So zuversichtlich ruft Fiesco den Himmel heraus? Und wäre der tausendmaltausendste Fall nur der mögliche, so könnte der tausendmaltausendste wahr werden, und mein Gemahl wäre verloren Denke, du spieltest um den Himmel, Fiesco.
So sehr, daß, wenn deine Ohren nicht Lust haben, in meine Brust hinunter zu steigen, mein Herz dir halbwegs auf meiner Zunge entgegen kommen soll Ich liebe die Gräfin Fiesco. Wenigstens das hätt' ich nicht entziffert, hätte ich alle Möglichkeiten Revue passieren lassen Deine Wahl spannt meinen Witz auf die Folter, aber es ist um ihn geschehen, wenn sie glückt. Calcagno.
Eine große, große, gräfliche Lüge, die auf Stelzen heranhinkt Seine Zunge vergöttert mich, sein Herz hüpft unter dem Schattenriß einer Andern. Fiesco. Oder besser, Signora, es schlägt unwillig dagegen und will ihn hinwegdrücken. Ein großes Opfer, bei meiner Ehre, das meinen Dank verdient. Julia liebt mich! Julia! Ich beneide keinen Gott. Holla! holla!
Fiesco. Du höhnst deinen Warner? Andreas. Ich dank' ihm und geh zu Bette. Fiesco hat sich schläfrig geschwelgt und hat keine Zeit für Doria übrig. Fiesco. Unglücklicher alter Mann traue der Schlange nicht! Sieben Farben ringen auf ihrem spiegelnden Rücken du nahst und gählings schnürt dich der tödliche Wirbel. Den Wink eines Verräthers verlachtest du. Verlache den Rath eines Freundes nicht.
Sie wälzten sich mir wie unsinnig um den Hals, die Mädel schienen sich bald in meines Vaters Farbe vergafft zu haben, so hitzig fielen sie über meine Mondsfinsterniß her. Allmächtig ist doch das Gold, war da mein Gedanke; auch Mohren kann's bleichen. Fiesco.
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