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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Leonore. Sachte! Woran stößt sich mein Fuß? Hier ist ein Hut und ein Mantel. Ein Schwert liegt dabei. Arabella. Hören Sie? hören Sie? das wimmert vom Thurm der Dominicaner. Gott erbarme! wie fürchterlich! Sprich, wie entzückend! In dieser Sturmglocke spricht mein Fiesco mit Genua. Hurrah! Nie klangen mir Flöten so süß Auch diese Trommeln belebe mein Fiesco Wie mein Herz höher wallt!
Bei Gott, Jüngling! das wirst du nie, und wenn die Tugend im Preis fallen sollte. Ehrfurcht nennt? Bourgognino. Wär' ich einem Mann gewichen, den ich nicht für den ersten der Menschen erklärte? Fiesco. Also, mein Freund! einen Mann, der einst meine Ehrfurcht verdiente, würde ich etwas langsam verachten lernen.
Ist wohl feuerfester als Eurer ehrlichen Leute: sie brechen ihre Schwüre dem lieben Herrgott; wir halten sie pünktlich dem Teufel. Fiesco. Du bist ein drolligter Jauner. Mohr. Freut mich, daß Ihr Geschmack an mir findet. Setzt mich erst auf die Probe, Ihr werdet einen Mann kennen lernen, der sein Exercitium aus dem Stegreif macht. Fordert mich auf.
Bella wird seinen brechenden Blick noch auffassen! die glückliche Bella! Weh über mich, seine Mörderin! Hätte Fiesco mich lieben können, nie hätte Fiesco sich in die Welt gestürzt, nie in die Dolche des Neids! Bella kommt! Fort! Rede nicht, Bella! Eilfter Auftritt Vorige. Bella. Bella. Der Graf lebt und ist ganz. Ich sah ihn durch die Stadt galoppieren. Nie sah ich unsern gnädigen Herrn so schön.
So wird Ihr Gesichtchen nie einen Käufer finden. Wünsche mir Glück, Mädchen. Unmöglich hab' ich meinen Fiesco verloren, oder ich habe nichts an ihm verloren. Julia. Von Verlieren murmeln Sie etwas? Aber mein Gott! wie kam Ihnen auch der tragische Einfall, den Fiesco zu nehmen? Warum auf diese Höhe, mein Kind, wo Sie nothwendig gesehen werden müssen? verglichen werden müssen?
Andreas erklärt seinen Neffen zum Sohn und Erben seiner Güter, wer wird der Thor sein, ihm das Erbe seiner Macht abzustreiten? So kommt, Genueser! Fiesco. Verrina! Verrina! dieser Republikaner ist hart wie Stahl! Achter Auftritt Fiesco. Eine unbekannte Maske. Maske. Haben Sie eine Minute übrig, Lavagna? Für Sie eine Stunde! Maske. So haben Sie die Gnade, einen Gang mit mir vor die Stadt zu thun.
Wenn ich stolz wäre, Scipio, ich könnte sagen, es ist eine Qual, der einzige große Mann zu sein Größe ist dem Schöpfer zur Last gefallen, und er hat Geister zu Vertrauten gemacht Höre, Scipio-Bourgognino. Meine Seele verschlingt die deinige. Verrina. Höre, aber erwiedre nichts. Nichts, junger Mensch! Hörst du? Kein Wort sollst du drauf sagen Fiesco muß sterben! Sterben? Fiesco? Verrina. Sterben!
Ich kenne diese Dame sehr gut und will wissen, womit sie verdient hat, das Opfer einer Närrin zu werden? Fiesco. Jetzt verstehe ich Sie. Darf ich den Namen dieses seltsamen Aufforderers wissen? Maske. Es ist der nämliche, der das Fräulein von Zibo einst anbetete und vor dem Bräutigam Fiesco zurück trat. Fiesco. Scipio Bourgognino!
Dann haben Sie vergessen zu sehen, daß Genuas Freiheit zu Trümmern geht! Sechster Auftritt Fiesco. Getümmel um den Palast nimmt zu. Glücklich! glücklich! Das Stroh der Republik ist in Flammen. Das Feuer hat schon Häuser und Thürme gefaßt Immer zu! immer zu! Allgemein werde der Brand, der schadenfrohe Wind pfeife in die Verwüstung! Siebenter Auftritt Mohr in Eile. Fiesco. Mohr. Haufen über Haufen!
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