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Aktualisiert: 26. Juli 2025


Das Mißtrauen in meinen Geschmack, oder das Majestätsverbrechen gegen deine Liebenswürdigkeit was von beiden ist schwerer zu vergeben? Lügen sind nur die Waffen der Hölle die bracht Fiesco nicht mehr, seine Julia zu fällen. Wenn du mich kalt würgtest, Fiesco? Kalt? kalt?

Ich bin auf die beßre begierig. Mohr. Das sind die Spionen und Maschinen. Bedeutende Herren, denen die Großen ein Ohr leihen, wo sie ihre Allwissenheit holen; die sich wie Blutigel in Seelen einbeißen, das Gift aus dem Herzen schlürfen und an die Behörde speien. Fiesco. Ich kenne das fort! Mohr.

Republikaner aus ihrem Schlaf aufzujagen, das Roß an seine Hufe zu mahnen, ist kein Spaziergang, Fiesco. Traue diesen Rebellen nicht. Die Klugen, die dich aufhetzten, fürchten dich. Die Dummen, die dich vergötterten, nützen dir wenig, und wo ich hinsehe ist Fiesco verloren. Kleinmuth ist die höchste Gefahr. Größe will auch ein Opfer haben.

Fiesco. Warum nicht, Freund? Ist es denn eine Wollust, der Fuß des trägen, vielbeinigen Thiers Republik zu sein? Dank' es Dem, der ihm Flügel gibt und die Füße ihrer

Überrumpelst du diesen Matt! und wird getrost das ganze Brett durcheinander. Fiesco. Und doch, Julia Wo besser als in meiner unendlichen Leidenschaft kannst du diesen Schatz niederlegen? Julia. Gewiß nirgends besser, und nirgends schlimmer Höre, Fiesco, wie lang wird diese Unendlichkeit währen?

Deine schlechteste Empfehlung bei Fiesco. Calcagno. Bären, die Deutschen! pflanzten sich vor den Alten wie Felsen. Ich kriegte ihn gar nicht zu Gesicht. Neun von den Unsern sind fertig. Ich selbst bin am linken Ohrlappen gestreift. Wenn sie das fremden Tyrannen thun, alle Teufel! wie müssen sie ihre Fürsten bewachen! Sacco. Wir haben schon starken Anhang, und alle Thore sind unser. Calcagno.

Sei's drum, wir lassen sie keifen, und schmausen. Himmel und Erde! und thun nichts? Wo bist du hingekommen, Fiesco? Wo soll ich den großen Tyrannenhasser erfragen? Ich weiß eine Zeit, wo du beim Anblick einer Krone Gichter bekommen hättest. Gesunkener Sohn der Republik! du wirst's verantworten, daß ich keinen Heller um meine Unsterblichkeit gebe, wenn die Zeit auch Geister abnützen kann. Fiesco.

Mit einer wahren Leichenbittersmiene! Hätt' ich's je gedacht, daß der finstre Verrina in seinen alten Tagen noch ein so lustiger Vogel würde! Sacco. Verrina, komm! Er ist nimmermehr unser. Fiesco. Aber lustig weg, Landsmann. Laß uns aussehen wie listige Erben, die heulend hinter der Bahre gehen und desto lauter ins Schnupftuch lachen. Doch dürften wir dafür eine harte Stiefmutter kriegen.

Sie weichen hinter ihm ab, seine Getreuen Rebellentreue ist wankend. Bella? Himmel? Ein Rebell kämpft mein Fiesco? Arabella. Nicht doch, Signora, als Genuas furchtbarer Schiedsmann. Das wäre Etwas und Leonore hätte gezittert? Den ersten Republikaner umarmte die feigste Republikanerin? Geh, Arabella wenn die Männer um Länder sich messen, dürfen auch die Weiber sich fühlen. Barmherziger Himmel!

Was wißt ihr noch zu erinnern? Verrina. Fiesco! Mein Geist neigt sich vor dem deinigen mein Knie kann es nicht Du bist ein großer Mensch! aber Steht auf, Genueser. Fiesco. Ganz Genua ärgerte sich an dem Weichling Fiesco. Ganz Genua fluchte über den verbuhlten Schurken Fiesco. Genueser! Genueser!

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mützerl

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