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Aktualisiert: 26. Juli 2025
Begegnete mir so eben in einer starken Erhitzung. Fiesco. Dieses Schnupftuch ist feucht. Leonore in starker Erhitzung? Mohr. Mamsell Bella hört es gern, daß sie blond sei. Will es beantworten. Fiesco. Und nun sind dreißig Stunden vorbei. Hast du meinen Auftrag vollzogen? Mohr. Auf ein Jota, mein Gebieter. Sag denn, wie pfeift man von Doria und der gegenwärtigen Regierung? Mohr.
Bourgognino. Vater, übereile dich nicht. Verrina. Es läßt sich nicht übereilen, wo nicht gezögert werden kann. Wenn ich den zweiten Mord nicht begehe, kann ich den ersten niemal verantworten. Bourgognino. Aber wann soll Fiesco sterben? Verrina. Wann Genua frei ist, stirbt Fiesco! Schildwachen. Wer da? Sechster Auftritt Vorige. Fiesco. Ein Freund!
Nun, siehst du, so muß es doch wahr sein, daß die Gewalt nicht Tyrannen macht. Verrina. Desto schlimmer, daß ich sie frostig erwiedern muß; der Anblick der Majestät fällt wie ein schneidendes Messer zwischen mich und den Herzog! Johann Ludwig Fiesco besaß Länder in meinem Herzen jetzt hat er Genua erobert, und ich nehme mein Eigenthum zurück. Das wolle Gott nicht!
Ich dächte doch, das Gewebe eines Meisters sollte künstlicher sein, als dem flüchtigen Anfänger so geradezu in die Augen zu springen Gehen Sie heim, Bourgognino, und nehmen Sie sich Zeit, zu überlegen, warum Fiesco so und nicht anders handelt. Wenn diese Flammen ins Vaterland schlagen, mögen die Doria fest stehen. Neunter Auftritt Fiesco.
Ich habe in meinen Räubern das Opfer einer ausschweifenden Empfindung zum Vorwurf genommen. Hier versuche ich das Gegentheil, ein Opfer der Kunst und Cabale. Aber so merkwürdig sich auch das unglückliche Project des Fiesco in der Geschichte gemacht hat, so leicht kann es doch diese Wirkung auf dem Schauplatz verfehlen.
Calcagno. Alle verneigen sich. Willkommen, meine würdigen Freunde! Welche wichtige Angelegenheit führt Sie so vollzählig zu mir Du auch da, theurer Bruder Verrina? Ich würde bald verlernt haben, dich zu kennen, wären meine Gedanken nicht fleißiger um dich, als meine Augen. War's nicht seit dem letzten Ball, daß ich meinen Verrina entbehrte? Verrina. Zähl' ihm nicht nach, Fiesco.
So machst du deine Sache nur halb, wenn du ihre Freude verlierst. Versuch' es und gehe selbst. Die großen Herren sind so selten dabei, wenn sie Böses thun; sollten sie auch das Gute im Hinterhalt stiften? Ich dächte, der Herzog wäre für keines Bettlers Empfindung zu groß. Fiesco. Mann, du bist schrecklich, aber ich weiß nicht, warum ich folgen muß. Aber, noch einmal umarme mich, Fiesco!
Sie werden geschmählt haben, daß der Hausvater so lange auf sich warten ließ. Verzeihen Sie. Nach Wunsch. Und? Bourgognino. Alles richtig. Und? Sacco. Alles gut. Fiesco. Und Calcagno? Bourgognino. Fehlt noch. Man soll schließen! Meine Herren! Ich bin so frei gewesen, Sie zu einem Schauspiel bitten zu lassen Nicht aber, Sie zu unterhalten, sondern Ihnen Rollen darin aufzutragen.
Wen ich anrufe, zittert wie ein Ergriffener und flüchtet sich in die dichteste Nacht, diese gräßliche Herberge des bösen Gewissens. Was man antwortet, ist ein halber heimlicher Laut, der auf bebender Zunge noch ängstlicher zweifelt, ob er auch kecklich entwischen darf. Fiesco? Jesus! Was rauscht in der Galerie? Bella. Es ist der Soldat, der dort Wache steht. Leonore. Leute kommen!
Vorzimmer bei Fiesco. Fiesco mit Briefen und Wechseln. Mohr. Fiesco. Also vier Galeeren sind eingelaufen. Mohr. Liegen glücklich in der Darsena vor Anker. Fiesco. Das kommt erwünscht. Woher die Expressen? Mohr. Von Rom, Piacenza und Frankreich. Willkommen, willkommen in Genua! Mohr. Hum! Fiesco. Halt! Halt! Hier kommt Arbeit für dich die Fülle. Mohr. Was steht zu Befehl?
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