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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Frau Ansorge hatte kaum ihren Bruder und den Fremden erblickt, so schien es, als schüttle sie Fieber und Fieberbilder mit gewaltiger Anstrengung von sich ab. Ihre Erinnerung erhielt hundert Brücken. Als sie Friedrich zum letztenmal gesehen hatte, war all ihr früheres Leben und Fühlen ins Herz getroffen worden.

»Entschuldigen Sie, Señorita entschuldigen Siestammelte der Spanier, der sich gewaltsam zusammenraffte, seine Gedanken zurückzuzwingen in die alte Bahn »die Aufregung heute, mit einem leichten Fieber und Unwohlsein, das mich schon einige Tage geplagt der Schmerz der Trennung.« »Trennung?

Komm, Komm, liebe Daja, wieder an das Fenster, Das auf die Palmen sieht. Daja. So ist er doch Wohl noch nicht ganz gestillt, der heiße Hunger. Recha. Nun werd ich auch die Palmen wieder sehn: Nicht ihn bloß untern Palmen. Daja. Diese Kälte Beginnt auch wohl ein neues Fieber nur. Recha. Was Kält'? Ich bin nicht kalt. Ich sehe wahrlich Nicht minder gern, was ich mit Ruhe sehe. Vierter Auftritt

Dort ward er in wenig Stunden wieder zu sich gebracht, bekam ein kleines Fieber und wurde unter der lieben Pflege seiner getrösteten Schwester bald wieder völlig gesund. Eines Abends aber sagte der Schwager zu ihm: "Schwager! Ihr könnt nun in dem Land nicht bleiben. Wenn Ihr entdeckt werdet, so könnt Ihr noch einmal gehenkt werden, und ich dazu.

In dieser Schlucht aber hatte ich als ein unschuldiges Kind mit meinen Brüdern und Medini und den Kindern unseres Pächters gespielt. Satagira bemerkte, daß meine Hand, die auf die Tafel zeichnete, zitterte, und fragte mich, ob ich Fieber hätte. Ich antwortete, daß es nur etwas Müdigkeit nach einer schlaflosen Nacht sei.

Das Fieber ward stark und ihr Zustand gefährlich. Den andern Morgen hatte sie eine ruhige Stunde. Sie ließ Wilhelm rufen und übergab ihm einen Brief. "Dieses Blatt", sagte sie, "wartet schon lange auf diesen Augenblick. Ich fühle, daß das Ende meines Lebens bald herannaht; versprechen Sie mir, daß Sie es selbst abgeben und daß Sie durch wenige Worte meine Leiden an dem Ungetreuen rächen wollen.

Die Thäler, welche sie bewohnen, gehören schon dem Hochlande des Barka an, wie ihre Wasser und ihre Vegetation; die sie begleitenden Berge sind die letzten Ausläufer des Hochlandes der Bazen und werden zur Weide benutzt, Fieber sind häufig und die Regen fallen dort meist in der Nacht. So sind die Völker beschaffen, welche die nördlichen Vorlande Abessiniens bewohnen.

Am vierten Tage stellte sich mein Fieber heftiger als je ein, ich glaubte schon vom Typhus befallen zu sein; acht Tage musste ich meine Höhle hüten. Ich nahm die letzte mir übrig gebliebene Dosis Chinin, genoss die ganze Zeit hindurch bloss Wasser und Brod und alle Tage einige Granatäpfel, die mir der Fundukbesitzer aus seinem Garten brachte.

Aber ich hatte kein Fieber, ich hatte ja auch nur mit den Ausschneidepuppen gespielt, die in buntem Durcheinander auf meinem Tische lagen! Warum ich mein Geheimnis verschwieg? Nicht nur, weil die Mutter ganz gewiß die Bücher verschlossen hätte, sondern weit mehr noch, weil alles, was mich am tiefsten ergriff, auch am tiefsten verhüllt bleiben mußte.

Was weiß denn ich, wieviel von deinem Herzen In all dem war, was meinen armen Sinn Mit Glanz und Fieber so erfüllte, daß Ich wie im Traum am lichten Tage ging. Aus Untreu macht kein guter Wille Treu, Und Tränen machen kein Erstorbnes wach. Man stirbt auch nicht daran. Viel später erst, Nach langem, ödem Elend durft ich mich Hinlegen, um zu sterben.

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