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Aktualisiert: 15. Juli 2025


»Ooohrief der Herzog und hielt sich seine Nase. Kasperle hatte schon einen festen Griff und die Nase war feuerrot geworden. »Eine sehr böse Krankheit! Er hat FieberDer Leibarzt schüttelte wieder den Kopf und sah wieder höchst besorgt drein. »Ruhe, Ruhesagte er. Und dann gingen alle. Der Herzog hielt sich seine Nase und der Leibarzt sagte, er müsse kalte Umschläge machen.

Hätte sie gewartet, hätte sie die Zeit wirken lassen, die Verzweifelung würde sich schon gelegt, es würde sich schon ein anderer sie zu trösten vorgefunden haben. Das ist eben, als wenn einer sagte: 'der Tor, stirbt am Fieber!

"Er hat hohes Fieber", hörte ich Maman schüchtern sagen, und der Vater griff nach meiner Hand und zählte den Puls. Er war in der Jägermeisteruniform mit dem schönen, breiten, gewässerten blauen Band des Elefanten. "Was für ein Unsinn, uns zu rufen", sagte er ins Zimmer hinein, ohne mich anzusehen. Sie hatten versprochen, zurückzukehren, wenn es nichts Ernstliches wäre.

Geht, saugt das flüchtige Blut der Traube, bis das hizige Fieber euer Blut zu Schaum kocht, und entgeht dadurch dem Galgen. Vertraut euch keinem Arzt, seine Arzneyen sind Gift, er tödtet mehr Menschen als ihr beraubt, und nimmt ihnen ihr Geld mit samt dem Leben.

Als die Casavekuchen fertig waren, ließ sich Pater Zea, bei dem das Fieber die Eßlust vielmehr zu reizen als zu schwächen schien, einen kleinen Sack voll geräucherter Vachacos geben. Er mischte die zerdrückten Insekten mit Maniocmehl und ließ nicht nach, bis wir davon kosteten. Es schmeckte ungefähr wie ranzige Butter, mit Brodkrumen geknetet.

»Wie sehn sie denn ausrief ihm Hopfgarten schon von weitem entgegen »haben Sie ein Fieber, oder sich einen Kopf am heiligen Sonntag angearbeitet, der wie Feuer glüht fühlen Sie sich nicht wohl? Mensch, Ihre Augen sind ja ordentlich mit Blut unterlaufen

Das Kind hatte schon in der Nacht gefiebert, und morgens hatte es keinen Kaffee trinken wollen. »Ich habb Derrsch net gesacht, daß De Dich net uffregstUnd dann hatte es gehustet, über Halsweh geklagt, und nun lag es im Fieber und ächzte und erkannte Niemanden. Und wimmerte beständig in seiner Bewußtlosigkeit: »Babba, was machß'n Du da??« »Laaf doch net so, Adolf!

Ich sagte zu Asuncion, als sie auf meinen Knieen sass: »Wie, wenn ich bald von Dir ginge, auf irgend eine Weise? Würdest Du sehr traurig seinDa schmiegte sie ihr Köpfchen an meine Brust und weinte bitterlich. Mein Hals ist zugeschnürt vor Schmerz. Übrigens habe ich Fieber. Mein Kopf ist heiss, und ich zittere vor Kälte. Den 10. Oktober. Er war bei mir, diese Nacht war er bei mir!

Eines Tages ereignete es sich, daß ein Streckenwärter diesem Zug das Haltesignal gab; sein Weib hatte in der Nacht vorher ein Kind geboren, lag in einem tödlichen Fieber, und da meilenweit im Umkreis keine ärztliche Hilfe zu haben war und der Posten behütet werden mußte, so griff er zu dem verzweifelten Mittel, den Zug zum Stehen zu bringen, weil er hoffte, daß unter den Passagieren ein Arzt sein würde.

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