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Aktualisiert: 15. Juli 2025
In schmerzlosen Stunden beschäftigte sich seine Phantasie mit seinen Kindern. Auch sprach er bisweilen mit lebhaftem Interesse von seiner Uebersetzung der Ciceronianischen Briefe. Als am zehnten Tage, den 20. Januar, das durch ärztliche Mittel beseitigte Fieber mit größerer Heftigkeit wieder zurückkehrte, schwärmte Wielands Phantasie bald in Griechenland, bald in Italiens Gefilden.
Er hatte immer ein weiches Herz, und wenn er sie sehen wird, die er so liebte, die so elend durch ihn ist Wo ist sie? Lerse. Noch im Wirtshaus. Elisabeth. Führe mich zu ihr. Sie muß gleich fort. Ich fürchte alles. Weislingens Schloß Weislingen. Weislingen. Ich bin so krank, so schwach. Alle meine Gebeine sind hohl. Ein elendes Fieber hat das Mark ausgefressen.
»Sie starb vorigen Herbst am gelben Fieber;« erwiederte Leupold, »auch ein Knabe, der vor zwei Jahren beide Eltern an der Seuche verloren, und den ich an Kindesstatt zu mir genommen hatte, nur irgend Jemand zu haben, den ich lieben konnte, der mich liebte. Sie sind Alle todt, und ich arbeite jetzt eigentlich für weiter Nichts, als eben zu essen und zu trinken.«
Deine Majestät zu bemühen, war jetzt überflüssig. In der nächsten Viertelstunde schon redete Julian irre. Prozess und Urteil lagen in den Händen der Natur. Die Fieber wurden heftig, der Puls jagte. Ich liess mir ein Feldbett in der geräumigen Kammer aufschlagen und blieb auf dem Posten. In das anstossende Zimmer hatte der Marschall seine Mappen und Karten tragen lassen.
Max, sechs Jahre alt, bekommt heftiges Fieber und Kopfschmerzen, kann nicht essen und hat großen Durst. Man befürchtet, es sei Scharlach, welcher gerade im Orte herrscht.
Ich habe das Fieber.« »Daß Sie eine Schlafmütze sind, sehe ich, und das Bombenfieber sehe ich auch,« war meine Antwort. »Hier heraus mit Ihnen und fort, wohin Sie gehören!« Ich wäre in meiner Ereiferung vielleicht noch tiefer in den Text hineingeraten, wenn meine vorgedachten Bekannten mich nicht von ihm abgezogen und begütigt hätten.
Ich beschloss, es für den ersten Tag genug sein zu lassen und sah mit Vergnügen, dass Demmeni sich gut gehalten und auch kein Fieber bekommen hatte. Am folgenden Morgen wollte ich mit Bier und den notwendigsten Trägern vorausgehen, um noch den Lagerplatz mit unserem Gepäck an der Wasserscheide zu erreichen; die Kajan meinten jedoch, dies sei unmöglich.
Er sah sein Theater, sein Harmonium, sein Mythologiebuch und hörte irgendwo in der Ferne das »Jauchze laut, Jerusalem« der Chorknaben. Alles flimmerte. Ein mattes Fieber summte in seinem Kopfe, und sein Herz, das von dem revoltierenden Magen ein wenig beengt und beängstigt wurde, schlug langsam, stark und unregelmäßig.
Als kaum die beiden in einem kleinen Gasthofe untergebracht waren und der Alte schon seine Pläne zur Weiterfahrt entwarf denn hier wollte er jetzt nicht vor die Leute treten , da zwang ihn ein Fieber, im Bett zu bleiben. Bald mußten wir einen Arzt holen, und es entwickelte sich ein längeres Krankenlager.
Die Pest oder ein böses Fieber rasen in einem gesunden, vollsaftigen Körper, den sie anfallen, schneller und heftiger, und so ward der arme Wilhelm unvermutet von einem unglücklichen Schicksale überwältigt, daß in einem Augenblicke sein ganzes Wesen zerrüttet war.
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