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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Solche brüsten sich damit, dass sie nicht lügen: aber Ohnmacht zur Lüge ist lange noch nicht Liebe zur Wahrheit. Hütet euch! Freiheit von Fieber ist lange noch nicht Erkenntniss! Ausgekälteten Geistern glaube ich nicht. Wer nicht lügen kann, weiss nicht, was Wahrheit ist. Wollt ihr hoch hinaus, so braucht die eignen Beine!
Es stellte sich kein Fieber ein; der Schmerz verschwand rasch; das losgerissene Fleisch wuchs wieder zusammen, und die Verwundung verheilte, so daß sie kaum noch sichtbare Narben zeigte. Nach je zwei Tagen wurde auf die Wollwatte Tinktur gegossen, die auf die Wunde drang. Welches Mittel hätte mehr geleistet?
Der Augenblick kam nicht, und ich wurde wieder ruhiger. Ich begann zu frieren. Es schien mir, als stelle sich Fieber ein. Ich hüllte mich, so fest es ging, in meine Kleider und zog den Hut über die Ohren. So lag ich, dösend, mit durcheinanderschwirrenden Gedanken, und jede Minute wurde mir zur Ewigkeit. Was sollte aus mir werden?!
Ich wollte lieber mein ander Bein dazu verlieren, als so ein Hundsfott sein. Bamberg Adelheid. Weislingen. Adelheid. Die Zeit fängt mir an unerträglich lang zu werden; reden mag ich nicht, und ich schäme mich, mit Euch zu spielen. Langeweile, du bist ärger als ein kaltes Fieber. Weislingen. Seid Ihr mich schon müde? Adelheid. Euch nicht sowohl als Euern Umgang.
Schehrasade erzählt, um ihr Leben zu retten, und während sie erzählt, wird sie zum Genius der Erzählung schlechthin; ich – nun, um mein Leben ging es nicht, aber das Fieber des Fabulierens ergriff auch mich ganz und gar und bestimmte Denken und Sein. Es dauerte nicht lange, bis es mir Bedürfnis wurde, die eine oder andere der nächtlich erzählten Geschichten aufzuschreiben.
»Armer Stanie!« sagte Steffi in jenem mitleidig klagenden Ton, in dem man Kinder bedauert und tröstet, die beim Spielen gefallen sind und sich »weh getan« haben. »Armer Stanie. Ist krank, hat Fieber. Armer Stanie.« Dann änderte sie den Ton und fragte: »Du ißt doch mit uns?« Demba schüttelte den Kopf. Sie öffnete die Tür und rief ins Nebenzimmer: »Mutter, der Herr Demba ißt mit uns!«
Mit jedem Augenblicke wurde er schwächer; als die Strategen eintraten, erkannte er sie zwar noch, vermochte aber nicht mehr zu sprechen. Diese Nacht, den folgenden Tag, die folgende Nacht währte das Fieber, der König lag sprachlos. Die Überlieferungen von dem Eindruck, den des Königs Krankheit im Heere und in der Stadt hervorgebracht, sind glaublich genug.
Diese Hoffnung ging nicht ganz in Erfüllung. Der jüngste Passagier bekam das bösartige Fieber und unterlag ihm, blieb aber zum Glück das einzige Opfer. Es war ein junger Asturier von neunzehn Jahren, der einzige Sohn einer armen Wittwe. Mehrere Umstände machten den Tod des junge Mannes, aus dessen Gesicht viel Gefühl und große Gutmüthigkeit sprachen, ergreifend für uns.
Mit großer Geduld ertrug klein Toni es, so lange still im Bettchen liegen zu müssen. Der Husten und das Fieber quälten sie sehr, aber sie klagte nicht, sie seufzte nur manchmal, wenn das Rufen und Lachen ihrer Geschwister vom Garten zu ihr heraufklang.
Auch dieses: „selbstschöpferisch“ ist eine Huldigung für Dich, Maria; vielleicht, Deiner Auffassung entsprechend, die wertvollste. Deine Lebenskraft konnte übertragbar sein wie Fieber, das Funken und Flammen sehen läßt, auch dort, wo nüchternere Menschen nur graue Asche gewahren. Solltest Du dennoch Recht haben, daß dieses Fieber vergehen könnte, ohne daß der Wille Gewalt darüber hat?
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