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Aktualisiert: 15. Juli 2025


Ganze Familien freier Neger, die an der Nordküste des Meerbusens von Cariaco kleine Pflanzungen besitzen, liegen mit Eintritt der Regenzeit siech in ihren Hängematten. Diese Fieber nehmen den Charakter remittirender bösartiger Fieber an, wenn man sich, erschöpft von langer Arbeit und starker Hautansdünstung, dem feinen Regen aussetzt, der gegen Abend häufig fällt.

Da ich das Geld nicht missen konnte wieder nach New-Orleans zu gehn, schrieb ich ein paar Mal an Sie, mir die Summe, die ich Ihnen für den falschen Grant gegeben, zurück zu zahlen, erhielt aber keine Antwort, und bekam indessen in der sumpfigen Gegend auch noch obendrein das Fieber, das mich zwei volle Monat schüttelte, und verhinderte wieder auf das Wasser zu gehn, wo es ja noch immer schlimmer wird.

Zu dieser Region gehören die Provinzen Wochni, Saragao, Ermetschoho, Walkait, Kola-Wogara, das Takazzié-, Mareb-, Hawasch-, Dschida- und Beschlothal. „Im September und Oktober herrschen in diesen Flußthälern äußerst gefährliche, meist todbringende Fieber.

Aber, wie Cyprianus geschrieben hatte, das Letzte ruht in der Hand des unerforschten Gottes. Mit dem Herbst fiel ein böses Fieber über das Dorf; die Menschen starben; doch ehe sie starben, lagen sie verschmachtend und hilfeflehend auf ihrem Lager. Und die gute Gräfin ließ nicht auf sich warten.

Die Worte des Sprechenden brachten mich sonderbar auf, mich ergriff ein mächtiger Zorn, den ich nicht zu meistern wußte und der meinen Körper wie Fieber schüttelte, mir kam darüber zum Bewußtsein, wie schwach und hinfällig ich geworden war, und plötzlich überkam mich ein Verlangen, mein Gesicht in einem Spiegel zu betrachten, denn ich kannte mich nicht mehr.

Das Fieber der Arbeit, das alle Pulse schneller schlagen läßt, das über jede Müdigkeit hinwegtäuscht, das die Gedanken des Tages in den Traum der Nacht verflicht, hatte mich ergriffen. Und zugleich jener gesunde Egoismus des Schaffenden, der ihn für seine Umgebung blind und taub macht, nur damit das Werk wachsen kann.

Das Stelldichein gab sie also nicht auf, die Unselige! Ein Verbrechen war begangen, es war Feuer gelegt worden. Ihr Sohn hatte Fieber gehabt, ihr Mann in Lebensgefahr geschwebt, ihres Stelldicheins vergaß sie über alledem nicht! O Weiber! Weiber! Mächtig ergriff ihn Schopenhauersche Indignation gegen das treubrüchige, breithüftige, leichthirnige Geschlecht. Sie wünschen ein Rendezvous, Madame?

Es gibt nur ein Mittel! Und wenn du nur bereit bist: Für ihn möcht' ich stehen! Agnes. Ja? Caspar Bernauer. Ich kenn's, wenn's auch lange her ist, daß ich selbst an dem Fieber litt! Eine treue, redliche Seele! Agnes. Mein Kettlein! Aber, das hab ich ja gestern abend gleich wieder weggelegt! Caspar Bernauer.

Aber ein Gedanke setzte sich in meinem Kopfe fest; ich wollte unbedingt, koste es was es wolle, jenen Mann wieder aufsuchen! Warum? Welchen Zweck sollte das haben? Darüber legte ich mir keine Rechenschaft ab, aber ich mußte ihn aufsuchen, das war mir eine Lebensfrage! Am nächsten Morgen beruhigte sich meine Mutter endlich, das Fieber wich ... sie schlief ein.

Man bemuehte sich vergebens, von der Marquise den Grund ihres sonderbaren Betragens zu erfahren; sie lag im heftigsten Fieber, wollte durchaus von Vermaehlung nichts wissen, und bat, sie allein zu lassen.

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