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Aktualisiert: 15. Juli 2025
Immerhin sollen Sie wissen, daß sich oft mein Inneres in einer ungeheuren Erwartung preßt und weitet und daß es Stunden gibt, wo ich wie in einem feurigen Fieber meine ganze bisherige Existenz als ein dunkles Hinströmen gegen eine noch unsichtbare Gestalt empfinde, die zu mir gehört wie der Morgen zur Dämmerung.
Aber des Herzogs Spione fingen den Boten ab, und er erfuhr so die Untreue seines Weibes aus ihrem eigenen Schreiben. Nun zögerte er nicht länger und gab ihr Gift, durch das sie ein schleichendes Fieber bekam. Sie starb nach vierzehn Tagen. Dienstleute des Herzogs ermordeten Carlo in Neapel. Auch Giovanna traf seine Rache: er ließ ihre Wunden vergiften.
Entgegen den dringenden Vorstellungen von seiten des Arztes wie der Kameraden glaubte Hauptmann von Linsingen in der damals außerordentlich schwierigen Zeit seinen Posten nicht verlassen zu dürfen, bis er körperlich kraftlos und vom Fieber geschüttelt die Arbeit doch aus der Hand legen mußte, zu spät, um noch gerettet werden zu können.
Sie stellte sich vor, wenn ihr Franz Anton allein und verlassen in seinem Durst da draußen gelegen hätte und vielleicht vom Fieber ganz verzehrt worden wäre, und kein Mensch hätte etwas von ihm gewußt. Und jetzt stieg ein Dank und eine Freude in ihrem Herzen auf, daß sie laut ausrufen mußte: "Gott sei Lob und Dank! Gott sei Lob und Dank!"
Die Nordwinde, welche die kalte Luft von Canada her in den mexicanischen Meerbusen führen, machen periodisch dem gelben Fieber und schwarzen Erbrechen in der Havana und in Vera Cruz ein Ende.
Nach seinen Schilderungen näherten wir uns dem rechten Ufer des Flusses, in einem Abstieg genau von Norden nach Süden, hatten sein Bett also im Laufe der zurückliegenden Wochen bereits einmal überschritten, wahrscheinlich in den heißen Tagen des glücklichen Wanderlebens vor meinem Fieber.
Engelhart wurde bis ins tiefste Herz beunruhigt. Dies gefühllose Fertigsein; dies unbedingte Sichersitzen auf felsenfesten Urteilen; diese hohnlachende Philosophie, die ohne Skrupel das Erhabene von seinem Thron zerrte. Oft saß er wie im Fieber und jeder Abend endete mit Stunden des Lebensüberdrusses.
Der Kranke lachte jetzt in seinem Fieber; es mußte doch wohl etwas von den Worten der Greisin sich in seinem Bewußtsein festgehäkelt haben; er sprach aber weiter nichts, sondern fiel in einen etwas festern Schlummer.
Aussehen tat sie freilich, als wenn sie Fieber hätte, aber es blieb ganz ruhig bei ihr, und da ich um zehn Uhr wieder hereinschaute, lag sie ganz still da, und die Haare fielen ihr halb übers Gesicht.
Nicht essen und nicht atmen, leben nicht. Königin. Unsinniger! Sein selbst vergeßner Tor! Geht ihr hinaus, ich werde nach euch rufen. Nicht Krankheit ist's, ich weiß, ich kenne dich! Der Leidenschaft und ihrer Raserei Wirfst du die Gaben vor des gottgegebnen Geistes; Sie glüht als Fieber durch dein kochend Blut, Und wirft die Blasen, die sie Krankheit nennen. Der Leidenschaft!
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