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Aktualisiert: 24. Mai 2025
»Das hast du einmal getan, ein zweites Mal tust du's nicht wieder«, sagte Fräulein Rottenmeier, auf den Boden zeigend; »zum Lernen sitzt man still auf seinem Sessel und gibt Acht. Kannst du das nicht selbst fertig bringen, so muss ich dich an deinen Stuhl festbinden. Kannst du das verstehen?«
Als sie am Ufer anlegten, half er ihm das Boot an den Pflöcken festbinden, darauf bat ihn der Fährmann, in die Hütte zu treten, bot ihm Brot und Wasser, und Siddhartha aß mit Lust, und aß mit Lust auch von den Mangofrüchten, die ihm Vasudeva anbot.
„Ruhe!“ kommandierte Barthel. „Wir müssen wieder an ernste Dinge denken. Ekkehard, Sie nehmen einen Schubkarren, fahr’n ’runter nach Waltersburg zum Kaufmann Scholz und hol’n das Fäßchen Heringe ab, das ich bestellt hab. Lassen Sie sich’s aber recht festbinden, daß es nicht ’runterkugelt!“ „Jawohl!“ „Thusnelda, Emilie-Karlotti, Strunzel und Eva helfen beim Buttermachen.“
Anfang März beauftragte ich die Pflanzensucher, die Pflanzen, die bis dahin frei in Bambuskörben gestanden hatten, in Kisten zu setzen. Die Malaien und Javaner sollten inzwischen unsere Böte mit neuen Rändern versehen und die alten mit Rotang festbinden.
Während der Arbeit soll jedenfalls nichts Unnöthiges gesprochen werden, aber wenn man dieses verhindern wollte, müßte man zunächst den Betrieb aller Gewerbe aufstecken, welche Lärm verursachen und vielen Raum erheischen, ferner die Zahl der Aufseher mindestens verzehnfachen und auf wortkarge, herz- und gemüthlose Dienstmaschinen Rücksicht nehmen, endlich jedem Sträfling eine Larve aufsetzen, denselben an seinem Platze festbinden und ihm einen Knebel in den Mund stecken, zuletzt die Anzahl der Arreste verdoppeln, einen eigenen Schreiber für die Führung des Strafbuches besolden, einen kleinen Nero zum Vorstande machen und gewärtigen, daß wenig oder schlecht gearbeitet, Vieles verdorben und gelegenheitlich Leib und Leben des Personals der Beamten und Aufseher gefährdet und angegriffen wird.
"Das hast du einmal getan, ein zweites Mal tust du's nicht wieder", sagte Fräulein Rottenmeier, auf den Boden zeigend; "zum Lernen sitzt man still auf seinem Sessel und gibt Acht. Kannst du das nicht selbst fertig bringen, so muss ich dich an deinen Stuhl festbinden. Kannst du das verstehen?" "Ja", entgegnete Heidi, "aber ich will schon festsitzen."
Toni antwortete: "ich habe euch nicht verraten; ich bin eine Weisse, und dem Juengling, den ihr gefangen haltet, verlobt; ich gehoere zu dem Geschlecht derer, mit denen ihr im offenen Kriege liegt, und werde vor Gott, dass ich mich auf ihre Seite stellte, zu verantworten wissen" Hierauf gab Herr Stroemli dem Neger Hoango, den er zur Sicherheit wieder hatte fesseln und an die Pfosten der Tuer festbinden lassen, eine Wache; er liess den Diener, der, mit zersplittertem Schulterknochen, ohnmaechtig am Boden lag, aufheben und wegtragen; und nachdem er dem Hoango noch gesagt hatte, dass er beide Kinder,den Nanky sowohl als den Seppy, nach Verlauf einiger Tage, in Sainte Lueze, wo die ersten franzoesischen Vorposten stuenden, abholen lassen koenne, nahm er Toni, die, von mancherlei Gefuehlen bestuermt, sich nicht enthalten konnte zu weinen, bei der Hand, und fuehrte sie, unter den Fluechen Babekans und des alten Hoango, aus dem Schlafzirnmer fort.
Ich wußte nun, wie es mit der Slavonierin beschaffen war, ließ sie schwebend, daß sie die Erde nicht berührte, auf den Wurstwagen tragen und festbinden und fuhr eilend mit der Hexe nach dem Dorfe.
Sie ließ sich den Mantel von ihm überwerfen und den Shawl festbinden. Sie war schwach und sterbensmüde. Eine neue Sorge nagte bereits an ihr und sie fragte Frau Lottelott, ob sie noch hier bleibe. Frau Lottelott bejahte verwundert. »Und kommen Sie mit den Herren zusammen?« »Mit wem? Ach so! freilich, ich hoffe.« Sie lachte mit überreizter Koketterie. »Wollen Sie das verschweigen?
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