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Aktualisiert: 7. Mai 2025
Toni antwortete: "ich habe euch nicht verraten; ich bin eine Weisse, und dem Juengling, den ihr gefangen haltet, verlobt; ich gehoere zu dem Geschlecht derer, mit denen ihr im offenen Kriege liegt, und werde vor Gott, dass ich mich auf ihre Seite stellte, zu verantworten wissen" Hierauf gab Herr Stroemli dem Neger Hoango, den er zur Sicherheit wieder hatte fesseln und an die Pfosten der Tuer festbinden lassen, eine Wache; er liess den Diener, der, mit zersplittertem Schulterknochen, ohnmaechtig am Boden lag, aufheben und wegtragen; und nachdem er dem Hoango noch gesagt hatte, dass er beide Kinder,den Nanky sowohl als den Seppy, nach Verlauf einiger Tage, in Sainte Lueze, wo die ersten franzoesischen Vorposten stuenden, abholen lassen koenne, nahm er Toni, die, von mancherlei Gefuehlen bestuermt, sich nicht enthalten konnte zu weinen, bei der Hand, und fuehrte sie, unter den Fluechen Babekans und des alten Hoango, aus dem Schlafzirnmer fort.
Damit schleuderte er den langen Gesellen einige Schritte weit fort, dass er, ueber einen Stein strauchelnd, in die Knie fiel. Im Augenblick war er wieder auf den Fuessen, und mit beiden Faeusten wie ein Weib gegen den Feind drohend und eine Flut von welschen Fluechen hervorsprudelnd, wich er der Gewalt und trollte hinkend und oft zurueckblickend im Schutz der Weiden dem nahen Stadttor zu.
Der Hirzerfranz sass mit gerunzelter Stirn im Schenkzimmer hinter der Flasche, lief alle Augenblicke auf die Strasse hinaus, ob von seiner Braut noch immer nichts zu erspaehen sei, und schirrte endlich die Pferde wieder ab, mit drohenden Fluechen gegen den Andree.
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