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Aktualisiert: 27. Juni 2025
Man kennt insgemein nur die vier Söhne Tschengischan's: Dschudschi, Dschaghatai, Ogotai und Tuli, die Stammväter der vier nach ihnen genannten Uluse aus der Konghuratin Burte Fudschin; aber Tschengis hatte noch vier andere Söhne: Kulkan oder Gulgan aus Kulan Chatun, der Tochter Tairosun's, des Fürsten der Merkit, und drei, die als Kinder gestorben ; seine sechs Töchter , von denen er vier an die Prinzen feindlicher Stämme vermählte, um die alte Feindschaft zu sühnen, und nur zwei an befreundete Fürsten, nämlich: Alakabegi an den Fürsten der Ungkut, welcher ihm den Durchgang der grossen Mauer geöffnet, und Kalbi an Idikut, den Fürsten der Uighuren, der ihm gehuldigt, so dass er ihn nicht anders als seinen fünften Sohn nannte. Das Frauengemach Tschengischan's war mit einem halben Tausend von Weibern und Mädchen bevölkert, aber von diesen fünfhundert hatten nur fünf den Titel von grossen Frauen, als die fünf Centurionen dieser fünf Weibercenturien, nämlich: 1. Burte Fudschin, die Tochter des Stammhauptes der Konghurat, Mutter der vier Söhne, Gründer der vier Uluse; 2. Kulan Chatun, die Tochter Tairosun's, des Fürsten des feindlichen Stammes der Merkit, Mutter des Sohnes Gulgan; 3. die beiden Tatarinnen, Schwestern, Jesulat und 4. Jesulun; 5. Kundschu, die Tochter des chinesischen Kaisers, welche keine Kinder hatte und in deren Lager sich die durch ihre Schönheit berühmte Hogutai befand; als die nächsten an diesen fünf grossen Frauen sind fünf andere von der Geschichte bezeichnet, nämlich die Tochter des viermal mit Krieg überzogenen Fürsten von Tanghut, die Tochter Tajangchan's, des siebenmal besiegten Fürsten der Naiman, die Naimanin, Mutter des Sohnes Dschurdschetai, die Tatarin, Mutter des Sohnes Urdschahan, und endlich Abika, die Tochter Hakembu's, des Fürsten der Kerait, welche Tschengischan durch ein Traumbild erschreckt, dem Vertrauten Kehti Nujan, der in dieser Nacht die Nachtwache hielt, mit allen ihren Schätzen und Pagen schenkte, und als Andenken von ihr nur den Becher, worin sie mit ihm Kumis, d.
Und wenn er allein in seiner Stube saß, konnte er mit geballter Faust ins Finstere hinein drohen und mit den feindlichen Mächten hadern, daß sie ihm auch das noch auferlegten und er kämpfen müsse um das Letzte, was ihm noch Liebes verblieben sei auf dieser Welt. Gegen Berta war er liebevoller und zärtlicher denn je.
Die Frage drängt sich uns auf: wie wird die Lage werden, wenn sich bei solch gewaltigen Räumen und bei dieser feindlichen Überlegenheit die Entscheidung noch tagelang hinzieht? Ist es überraschend, wenn ernste Gedanken manches Herz erfüllen; wenn Schwankungen auch da drohen, wo bisher nur festester Wille war; wenn Zweifel sich auch da einstellen, wo klare Gedanken bis jetzt alles beherrschten?
Ich glaube, ich werde dann immer etwas bleich im Gesicht, aber ich habe leider noch nie einen Spiegel mitgehabt. Ich finde diesen Augenblick schön, denn er ist überaus nervenkitzelnd, und all so etwas liebe ich. Man beobachtet den Gegner schon von weitem, hat das Geschwader als feindlich erkannt, zählt die feindlichen Apparate, wägt die ungünstigen und günstigen Momente ab.
Der Strom seines Lebens stockte und wirbelte nie, von feindlichen Hindernissen gehemmt; in sanften Windungen umging er den Fuß entgegentretender Felsberge. Goethe war immer glücklich und jedes Mißgeschick verwebte er ausgleichend in den großen Zusammenklang seines Lebens und der Natur.
Lichtenstein und Schweinsberg, die letzten, wandten ihre Rosse, aber schon war es zu spät, denn die bündischen Reiter, die ihnen im Rücken nachgezogen waren, hatten sich in Galopp gesetzt und den Eingang der Brücke in diesem Augenblick erreicht und besetzt. Noch war es zu dunkel, als daß man den Feind genau hätte unterscheiden können, doch nur zu bald zeigten sich seine feindlichen Absichten.
Da war, entlang die feindlichen Reihen, Schrecklicher Mord, Wehklag’, Aufjauchzen und Jammern zu hören: Da zu schau’n das Entsetzliche: wie der erbitterten Gegner Manche, schon nahe dem Tod, sich im Staub noch, würgend, umfaßten, Und das Blut der Erschlagenen, gleich aufschäumenden Bächen, Wogte hinauf und herab in dem grau’numnachteten Schlachtfeld.
Was sie bis jetzt von dem feindlichen Einfalle, den Feuersbrünsten, Plünderungen, Mordthaten und dergleichen gesehen, konnte nur das Gefühl der Entrüstung in ihnen erwecken und trieb sie noch mehr, in der sibirischen Armee Aufnahme zu suchen.
Das erste Treffen, 10000 Mann stark, durchbrach, sich eng zusammenschliessend, die karthagische Linie und bahnte mitten durch die Feinde sich seitwaerts einen Ausweg, der der feindlichen Infanterie, namentlich den gallischen Insurgenten teuer zu stehen kam; diese tapfere Truppe gelangte also, nur schwach verfolgt, nach Placentia.
Er brachte jedoch keinen Beweis mit, dass ihn in der Tat ein englischer Beamte geschickt hatte, auch hätte ihm dieser sicher nicht erlaubt, auf niederländischem Gebiet auf derartige Weise über uns zu reden; zweifellos musste sein Auftreten seiner eigenen feindlichen Gesinnung zugeschrieben werden.
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