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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Unsere Vaterstadt feierte die 400jährige Wiederkehr des Tages, an dem sich die beiden, durch den Strom getrennten Stadthälften zusammengeschlossen hatten, mit der Aufführung eines historischen, eigens für die Gelegenheit verfaßten Festspiels. Weit draußen vor der Stadt war die Bühne errichtet worden.

Die enormen Banknotenmassen blieben bei den Bauern liegen, in den Städten herrschte vollständige Kaufunlust, ein großer Teil der Arbeiter feierte und war auf die staatliche Unterstützung angewiesen, und in der Weihnachtsnummer veröffentlichten die Zeitungen Statistiken, aus denen hervorging, daß seit zwei Jahren allein in Wien an die fünftausend Bankfilialen, Kaffeehäuser, Restaurants und Geschäfte geschlossen hatten.

Der Grund dieser Freundlichkeit war eigentlich ein außenstehender, er war in der Idee der Vaterlandsliebe zu suchen. Der folgende Tag war nämlich der 1. August, und an diesem Tage feierte man allgemein im Land das alljährlich wiederkehrende Jubelfest zur Erinnerung an eine hochherzige und wackere Tat der Vorfahren.

Nun aber war es so weit, und er feierte Triumphe, die fast noch größer waren, als er zu hoffen gewagt hatte. Kunicke brüllte vor Lachen und bot den dreifachen Preis, wenn ihm Hradscheck das Büchelchen ablassen wolle. »Das müss' er seiner Frau vorlesen, wenn er nach Hause komme, diese Nacht noch; so was sei noch gar nicht dagewesenUnd dann sagte Schulze Woytasch: »Ja, die Berliner!

Eins dem Farolyi!" Doch als Herr Graumann gegangen war, kehrte die alte Langeweile wieder. Herr Engel, um eine Diversion zu haben, feierte den Namenstag seiner Tante, indem er in fremden Lokalen für eigene Rechnung ausbrach und sich entfesselte. Herr Schnepfe unterhielt sich mit seiner Frau über Tunis, allwo Frau Schnepfe Köchin gewesen war. Schnepfe konnte das gar nicht für wahr annehmen.

Schlimmer und besser zugleich erging es seinem Freunde Mazzamori, der zwar mancherlei Entbehrungen und Todesgefahr zu bestehen hatte, aber, wenn solche vorübergegangen war, auch Augenblicke bisher unbekannter Seligkeit feierte, und über dessen liebe und traurige Vergangenheit die vielen absonderlichen Eindrücke, die er empfing, einen bunten Schleier webten, der sie undeutlich machte.

Kaum eine Viertelstunde oder eine »halbe Pfeife Tabak«, wie die Bauern sagten vom rothen Drachen entfernt, lag Schloß Hohleck an der anderen Seite des nämlichen Hügelrückens, das gegenüber liegende Thal überschauend, und der Besitzer desselben, Graf von Hohleck, feierte heute die Vermählung seines ältesten Sohnes, der dabei das Gut selber übernahm, und nun seinen Leuten dem Tag zu Ehren ein Fest »in der Schenke« gab.

Wo jetzt eine rührige Bevölkerung von über 40000 Einwohnern wirkt und schafft, war vor einem halben Jahrhundert nichts als Haide, rotblühende Haide. Feierte doch die Stadt erst im Jahre 1899 das Fest ihres 25jährigen Bestehens! Wahrhaft amerikanisch kann demnach ihr Wachstum genannt werden, amerikanisch mutet auch die Anlage der Straßen an.

Das Interesse für das Wahre, Gute und Schöne in seinem fürstlichen Zögling zu wecken und zu nähren, war die Hauptaufgabe, die sich Wieland bei seinem Unterricht stellte. Ein Zeugniß davon gab er, als er den Geburtstag des Erbprinzen durch eine allegorische Dichtung in dramatischer Form, "die Wahl des Herkules" betitelt, feierte.

Wie sollten wir da nicht vor allem auf die große Zeit, die wir selbst miterleben durften, einen stolzen und dankbaren Rückblick werfen.“ Diederich warf ihn. Er feierte abwechselnd den beispiellosen Aufschwung der Wirtschaft und des nationalen Gedankens. Längere Zeit verweilte er beim Ozean. „Der Ozean ist unentbehrlich für Deutschlands Größe.

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