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Aktualisiert: 6. Juni 2025
So trieben es in jener Zeit die meisten Fürsten, und auch der Herzog Karl. Als er älter war, wurde er freilich anders, und als er seinen fünfzigsten Geburts-Tag feierte, schrieb er ein langes Register seiner Sünden und versprach, sich zu bessern, und ließ dieses in allen Kirchen seines Landes vorlesen. Diese Besserung aber und auch die Errichtung der Karls-Schule war das Werk seiner Gemahlin.
Ganz fehlte es freilich nicht an heiteren Werken. Er feierte noch immer die Liebe und hat ganz zum Schluß noch einmal ein Triptychon geschaffen, dem er die Schillerschen Verse mit auf den Weg geben konnte: Horch, der Hain erschallt von Liedern Und die Quelle rieselt klar. Raum ist in der kleinsten Hütte Für ein glücklich liebend Paar.
Das Jahr 1799 rief den Prinzen von Condé und sein Heer wieder unter die Waffen; der Herzog führte zwei Emigrantenregimenter und das russische Infanterieregiment Titow nebst andern Truppen und rückte nach Schwaben und der Schweiz vor, wo die rühmlichste Tapferkeit entfaltet wurde und der Herzog große Triumphe feierte.
Daß man abends nur Milchsuppe und ein Stück Brot aß und Feste feierte, wenn das erste Schneeglöckchen, die ersten Primeln blühten, die Singvögel heimkehrten, kam ihm wie ein Märchen vor. Kasperles Augen glänzten.
Die englische Führung mag für diese Vorsicht ihrer Operationen alle möglichen Gründe anführen können, nur einen hat sie nicht, nämlich die Stärke des Gegners. Während im armenischen Hochlande die türkische Wehrmacht nochmals einen Triumph feierte, hatten die Kämpfe in Syrien nicht geruht.
In beschraenkterem Masse tat Pompeius das gleiche; ihm verdankte die Hauptstadt das erste steinerne Theater, und er feierte dessen Einweihung mit einer nie zuvor gesehenen Pracht.
Das klang ja wirklich, als hätte Schellheim die Quelle entdeckt, als hätte ihm das Terrain gehört, als wäre er derjenige gewesen, der den ersten Anstoß zu der industriellen Ausbeutung des Heilwassers gegeben hätte! Wahrhaftig, es war zum Lachen; den Kommerzienrat feierte man, und ihn, den Albert Möller, den eigentlichen Urheber, den Gründer, beachtete man gar nicht!
Kurz darauf bestand er sein Examen. Die Neuteutonia feierte ihn mit einem Frühschoppen, der bis gegen Abend dauerte. Zu Hause ward ihm gesagt, daß in seinem Zimmer ein Herr auf ihn warte. „Es wird Wiebel sein,“ dachte Diederich, „er muß mir doch Glück wünschen.“ Und von Hoffnung geschwellt: „Vielleicht ist es der Assessor von Barnim?“ Er öffnete, und er prallte zurück. Denn da stand Herr Göppel.
Mit Geschenken an Arme feierte er Sophiens Todestag, mit Geschenken an Arme den Geburtstag des Landesherrn, ja, selbst als Leonardus van der Valck spendete er noch Liebesgaben nach verschiedenen Orten hin, von denen ihm immer noch Bitten zugingen. Auch Vincenz Martinus war nicht völlig in den Hintergrund getreten.
Nein, nein, der Schatten war beschworen, Gespenster kehren nicht wieder, die Toten stören die Lebenden nicht, getrost bettete sie ihr Haupt auf den weißen Arm, und im Traum, der sie zu dem geliebten Manne führte, lächelte sie wieder ihr stolzes, verführerisches Lächeln. Am nächsten Tag feierte man Christi Himmelfahrt. Zum erstenmal saßen Wilms und Hedwig in der Fliederlaube beim Kaffee.
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