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Aktualisiert: 6. Mai 2025
So trat das Leuchtgas, das man bereits durch die Elektrizität überwunden glaubte, wieder mit frischer, erneuerter Jugendkraft auf und feierte eine Wiedergeburt, die es mit dem elektrischen Lichte in erfolgreichen Wettbewerb treten ließ. Blick in die Nürnberger Gasanstalt mit schrägliegenden Retorten.
Da gab sie, da empfing sie, da wiegte sie ihr eigenes großes Kind in der Unschuld des Kindes, da feierte sie ein Fest der Liebe, von dem sie zu ihm, dem Strengen, zurückkehrte mit aller vereinten Milde des Weibes und des Christentums; und ihm war es dann natürlich nicht möglich, etwas zu sagen, was nicht liebreich gewesen wäre.
Daß in dieser Richtung Alexanders Gedanken gingen, dafür kann als Beweis gelten, wie er in Memphis und Tyros und immerhin auch Jerusalem Feste feierte nach der Landesart, wie er in Babylon die von Xerxes geplünderten Heiligtümer von neuem zu schmücken, den Belosturm wiederherzustellen, den Dienst der babylonischen Götter fortan frei und prächtig, wie zu Nebukadnezars Zeit, zu begehen befahl.
Der Weg über den Berg Der 50. Geburtstag Frau Päsel feierte ihren 50. Geburtstag. Frau Päsel wartete in einem Garten mit ihrer Tochter, der Frau König, zwei volle Stunden auf Herrn König, der unter dem Vorwande, einen Bekannten aufzusuchen, sich vom Tisch entfernt hatte und wahrscheinlich in einer Kneipe nebenan ein Wiedersehen begoß.
Was aber wollte er fragen? Seine Makedonen erzählten sich wunderbare Geschichten aus früherer Zeit; damals von wenigen geglaubt, von vielen verlacht, von allen gekannt, waren sie durch diesen Zug von neuem angeregt worden; man erinnerte sich der nächtlichen Orgien, die Olympias in den Bergen der Heimat feierte; man wußte von ihren Zauberkünsten, um deren willen sie König Philipp verstoßen; er habe sie einst in ihrem Schlafgemach belauscht und einen Drachen in ihrem Schoß gesehen; vertraute Männer, die er nach Delphi geschickt, hätten ihm des Gottes Antwort gebracht: er möge dem Ammon Zeus opfern und ihn vor allen Göttern ehren.
Dort feierte Windt mit seinem nicht minder biedersinnigen, doch höher gestellten Bruder, dem fürstlichen Kammerrath zu Bückeburg, ein frohes Wiedersehen, dann begab er sich im Geleite der Freunde, indem er auf das etwas theure Pyrmont verzichtete, nach Stadthagen, wo ihm auch liebe Verwandte und Bekannte lebten, wo ebenfalls heilkräftige Gesundbrunnen der Erde mütterlichem Schooße entquellen, und wohin er sich zum Trinken Pyrmonter Brunnen kommen ließ.
Man haute Holz, flickte Netze, fischte auf dem Eis. Dazwischen spielte man Karten und trank Kaffeehalbe. Feierte Weihnachten durch einen Schmaus. Lag der Eisvogeljagd ob. Es wurde wieder Frühling. Der Eiderstrich lockte aufs Meer hinaus; aber Carlsson setzte alle Kräfte an die Bestellung, um auf eine gute Ernte rechnen zu können.
Nach kurzer Zeit stellte sich heraus, daß der Täuberich altersblind war. Er ging nicht aus dem Schlage; sein Wert war gleich Null. Solche und ähnliche Fälle mehrten sich. Die Folge davon war, daß Mutter noch einen dritten Beutel opfern mußte, um den Taubenhandel in besseren Schwung zu bringen. Freilich gab sich auch Vater große Mühe. Er feierte nicht.
Alle benachbarten Pfarrer mit ihren Köchinnen besuchten den Geistlichen, der sein Kirchweihfest feierte, und dann wurde gefressen, gesoffen und andere Liederlichkeiten getrieben.
Jenseits der Chaussee bellte ein Hund. Sonst war es totenstill im Dorfe. Aber je näher Dörthe dem Möllerschen Gasthaus kam, um so deutlicher hörte sie ein lustiges Stimmengewirr. Hinter den Parterrefenstern des Hotels glänzte helles Licht. Man feierte noch immer da drinnen. Dörthe trat in den Schatten des Hauses und drückte sich dicht an die Wand, neben der breiten Treppe, die in das Haus führte.
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