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Aktualisiert: 6. Juni 2025


Im Mai des Jahres 1632 hielt er seinen Einzug in München, und in seiner Begleitung befand sich der vertriebene Böhmenkönig. Das Pfingstfest feierte er in Augsburg; eine Chronik erzählt davon also: »Am heiligen Pfingsttag wohnte der König dem öffentlichen Gottesdienst nicht bei, sondern ließ sich von seinem Hofprediger Doktor Fabricius in seinem Kabinett predigen.

Ganz ausgelassen vor Freude, lief ich ins Haus und warf mich den Eltern um den Hals, als hätten wir uns seit neun Jahren nicht gesehen. Und dann begann das Erzählen und Fragen, und ich lachte und lief umher und feierte mit allem und allem Wiedersehen.

Unter diesen war der eines dionysischen Festes, statt dessen, so heißt es, der König die Dioskuren feierte; der Gott habe darum gezürnt, und so sei der König zu schwerer Schuld gekommen; nicht ungewarnt; er habe schöne Früchte vom Meere her gesandt erhalten und Kleitos einladen lassen, sie mit ihm zu essen; Kleitos habe darüber das Opfer, das er eben bringen wollen, verlassen, und sei zum Könige geeilt; drei zum Opfer besprengte Schafe seien ihm nachgelaufen; nach Aristandros' Deutung ein trauriges Zeichen; der König habe für Kleitos zu opfern befohlen, doppelt in Sorge durch einen seltsamen Traum, den er in der letzten Nacht gehabt, und in dem er Kleitos in schwarzem Kleide zwischen den blutenden Söhnen Parmenions habe sitzen sehen.

Tamei Angoi wurde für seinen Mut belohnt; denn er fand hier nicht nur einen Überfluss an Reis, sondern feierte auch Wiedersehen mit seinem Sohne Tekwan. Leider durfte ihm dieser aus der Geisterwelt nicht wieder auf die Erde folgen, was die Freude des Vaters, der im übrigen sehr befriedigt von dem Erfolg seiner Unternehmung in sein Land zurückkehrte, etwas beeinträchtigte.

Wirklich brachen sie das Lager ab und gaben dem Andres eine Eselin zur Reise; er zog es jedoch vor, zu Fuß zu gehn, und zwar als Diener Preziosas, die auf einer andern Eselin ritt. Sie freute sich des Triumphs, den sie über ihren schönen Stallmeister feierte, und er sah sich mit nicht minderem Entzücken an der Seite derer, die er zur Herrin seines Willens gemacht hatte.

An ihm starb dem Herzog ein unparteiischer Richter, den er in diesen Bedrängnissen so gut hätte brauchen können, denn das Unglück kam jetzt schnell. Man feierte das Leichenfest des Kaisers zu Stuttgart in der Burg, als dem Herzog die Kunde kam, daß Reutlingen, eine Reichsstadt, die in seinem Gebiet lag, seinen Waldvogt auf Achalm erschlagen habe.

Er feierte an seiner Drechslerbank und oben im Dachstübchen stille Gelage, trank dem Mann im Monde und den Katzen zu und hielt mit sich selbst Volksversammlungen ab, in denen er das Thema: »Das Leben ist eine Gemeinheitvon allen Seiten beleuchtete.

Hier fanden wir die Mahakamer auf einem Platze gelagert, der nirgends eben genug war, um ein Zelt aufschlagen zu können. Es mussten erst Terrassen aus Holz, die teilweise über das Wasser hinausragten, gebaut werden, um für unsere Zelte einen Untergrund zu beschaffen. Inzwischen erneuerte ich die Bekanntschaft mit dem vornehmen Pnihinghäuptling Belarè und feierte Wiedersehen mit Akam Igau.

Wie begreife ich, daß einst Christus dich und dein Wesen mit dem seinen verglich, daß er dich brach und gab, wie auch sich, als er das Opfer seiner Liebe und Erkenntnis feierte. Du bist das Sinnbild der Erhaltung, der Wandlung und Wiedergeburt, Abschied und Auferstehung. »Warum siehst du das Brot anfragte Asjas Stimme plötzlich in mein verlorenes Sinnen hinein, »bist du hungrig

Die Ankunft der russischen Großfürstin Maria Paulowna, jetzt regierende Großherzogin von Sachsen-Weimar, und ihre Vermählung mit dem damaligen Erbherzog Carl Friedrich feierte Schiller durch sein lyrisches Vorspiel: "Die Huldigung der Künste", in welchem sich seine Poesie in ihrem vollen Glanze und ihrer ganzen Eigentümlichkeit zeigte. Das genannte Stück ward den 12.

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