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Aktualisiert: 17. Mai 2025
Lasst sie einen feierlichen Eid tun. Martin. Sie soll in der Kirche schwören. Breme. Nein, unter freiem Himmel. Magister. Das ist nichts. Diese feierlichen Szenen rühren nur die Einbildungskraft. Ich will es euch anders lehren.
Ja selbst vom Geschäft verstand er, wie sich bald zeigte, etwas ganz vorzüglich: das Weintrinken nämlich. Nicht am Ende zu viel, das heißt: saufen nein! Dazu war er viel zu fein. Er trank aber den Wein mit der Ruhe und mit den feierlichen Mienen eines gewiegten Kenners, und gab Urteile ab, die »meistenteils« sogar richtig waren.
„Das wird mir nicht nur eine hohe Ehre, sondern auch ein großes Vergnügen sein,“ antwortete er mit einer drollig feierlichen Verbeugung. Lüders wurde von Ilse ziemlich ungnädig und von oben herab abgewiesen und zog mit langem Gesicht ab. Was blieb ihm nun anders übrig, als mit Flora zu fahren, denn Nellie saß mit Gerber im Schlitten und Orla mit Doktor Andres.
Ich hatte einige Male gesehen, daß Luise mitten am Werktag ausging, was sie für gewöhnlich nicht tat, in gutem, sorgfältigem Anzug und mit Handschuhen versehen und mit einer gewissen feierlichen Wichtigkeit.
Mitbürger, schwört es mir in dieser feierlichen Stunde in die Hand, daß wir alle nicht mehr schwelgend in den Tag hineinleben wollen, sondern arbeiten, arbeiten und nichts als arbeiten, bis uns die Früchte unserer Arbeit erblüht sind.«
Leg' dich doch hin, wir wollen dich schon wecken, wenn es Zeit ist! rief Brüning ihm zu und Franz rollte sich hinter dem großen Tisch auf dem alten, knarrenden Sofa zusammen, auf dem sonst bei den feierlichen Beratungen der Vorsitzende saß. Nach zwei Minuten schlief er wie ein Toter. Allmählich leerten sich die Tische; man ging zum Fest. Der, an dem Nagel und Brüning saßen, spielte ruhig weiter.
Die Königin neigte ihr Haupt und während einer feierlichen Stille, in der das Athmen der Menge hörbar war, begann der fromme Mann sein lautes Gebet. »Herr mein Gott, Deine Hand liegt schwer auf diesem Volk, Deines Zornes Wucht traf tief und schmerzlich das gebeugte Haupt, und unser Flehen steige jetzt auf zu Dir zu Ruhm und Preis, Jehovah, daß Du Dich erbarmen mögest unserer Noth.«
In abgebrochenen Worten, mit dem feierlichen Flüsterton der Kirche vorgebracht, bestand ihre Unterhaltung. Es war ihm bisher nicht gelungen, etwas von dem, was sie sprachen, zu verstehen. Plötzlich aber er hatte es ganz deutlich gehört wurden die Worte »Herr Jesus« ausgesprochen. Die Wirkung eines Zaubers lag in diesen Worten. Er fühlte sich aufgehoben durch sie, gestärkt, wiederhergestellt.
Nachdem Alexander hergestellt war und den Göttern in feierlichen Opfern und Kampfspielen für seine Genesung gedankt hatte, brach er aus seinem Lager an der Hyarotismündung auf. Während des Aufenthaltes an dieser Stelle waren viele neue Schiffe gebaut worden, so daß jetzt bedeutend mehr Truppen als bisher mit dem Könige stromab fahren konnten; es waren mit ihm 10
Es waren aber wieder nicht die beiden feierlichen Herrn, sondern nur der Postbote, der einen Brief und eine Karte brachte. »Sie entschuldigen,« sagte Gegenbauer und begann zu lesen. Demba hatte, ehe er an Gegenbauers Türglocke läutete, einen Feldzugsplan entworfen. Sich einfach von Gegenbauer Geld leihen, das wollte er nicht. Nie im Leben hätte er eine Bitte dieser Art über die Lippen gebracht.
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