Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 23. Juni 2025


»Was ist denn dasrief einer von den Schwänen. »Wollen die Wildgänse jetzt weiße Federn haben?« »Sie werden sich doch nicht einbilden, daß sie deshalb Schwäne würdenschrie es von allen Seiten.

Um die Zeit, da Petersburgs grauer Himmel sich völlig verdunkelt und das ganze Beamtenvolk jeder nach seinem Gehalt oder Geschmack abgegessen hat, um die Zeit, da alles sich vom Gekritzel der Federn, von den vielen Gängen für sich und für andere oder sonst welchen Mühen, die sich der Mensch freiwillig aufzwingt mehr als nötig, erholt, um die Zeit, da die Beamten alle sich beeilen, die noch übrige Zeit dem Vergnügen zu widmen: der eilt in ein Theater, dieser auf die Straße, um gewisse kleine Hüte zu begucken, ein dritter in eine Gesellschaft, um sich hier in Komplimenten zu verausgaben an ein zierliches Kind, den Stern eines kleinen Beamtenkreises, ein vierter und das kommt allerdings am häufigsten vor kriecht zu seinem Amtsbruder hinauf in den dritten oder vierten Stock, die Wohnung besteht aus zwei kleinen Zimmern mit Vorzimmer und Küche und ist nicht ganz ohne Ansprüche auf Schönheit, es steht da etwa eine Lampe drin nach dem neuesten Geschmack oder sonst ein seltener Gegenstand, der viel Opfer gekostet hat und ganz bestimmt nur um den Preis unterdrückter Mittagessen und unterlassener Theaterbesuche zu erstehen war; ich sage, um die Zeit, da diese Beamten sich in den Wohnungen ihrer Kollegen zerstreuen mit Whist, Tee und Zwieback, und einer sitzt dabei und dampft aus seinem langen Tschibuk, und ein anderer neben ihm erzählt einen Klatsch aus den höchsten Kreisen, ein Vergnügen, dem ein Russe niemals und unter gar keinen Bedingungen entsagen will, und wenn ihm keiner einfällt, so gibt er wohl zum hundertsten Male die Anekdote zum besten vom Kommandanten, dem gemeldet wird, daß ein Übeltäter dem Pferde am Denkmal Peters des Großen den Schweif abgehauen hätte, ich sage, um die Zeit, da alles die Freude und das Vergnügen sucht, blieb Akaki Akakiewitsch durchaus jeder Art von Zerstreuung ferne.

Und so findet man überall Kellner und Hausknecht. Mit dem unsrigen macht' ich mir heute eine besondere Lust, und es war weiter nichts, als daß ich ihn schickte, Papier und Federn zu holen. Halber Mißverstand, Zaudern, guter Wille und Schalkheit brachte die anmutigste Szene hervor, die man auf jedem Theater mit Glück produzieren könnte. Neapel, Dienstag, den 20. März 1787.

Er träumte von seiner schönen Mutter; er lächelte, sie sprach im Traum zu ihm. Da flog Krahirius durch das offene Fenster und setzte sich zu seinen Häupten auf das Bett. Er sträubte seine schwarzen Federn und hackte mit seiner Klaue sich die Brille von dem Schnabel. Dann stand er unbeweglich auf einem Bein und sah auf den Schlafenden hinunter.

"Schlafen sie ganz ohne Federbetten, die Soldaten?" fragte Gebhard nachdenklich, "dann will ich's doch auch ohne versuchen." "Willst du? Das ist recht! Weißt du, Federn sind so etwas weiches, warmes, je weniger ein Bub davon wissen will, um so besser." "Also weg damit!" rief der kleine Mann, "Großmutter, wohin?" Er packte das Federbett. Aber Helene legte die Hand darauf.

Ehe es noch Tag geworden war, stand der Drache auf; aber kaum war er mit beiden Füßen aus dem Bett gekommen, als der Bursch ihm den Kopf abhieb und die drei Federn aus seinem Schwanz riß. Das war eine große Freude.

Sie war nicht tief gewesen, denn die Federn seines Barettes und sein dichtes Haar hatten dem Hieb, der nach ihm geführt worden war, seine Schärfe genommen. Doch war der Schlag noch immer kräftig genug gewesen, um ihn auf so viele Tage des Bewußtseins zu berauben.

Diederich rief aus seinen Federn: „Seine Majestät, der Kaiser hurra!“ Dann aber blieb nichts übrig, als der Lage ins Gesicht zu sehen. Sie sah drohend genug aus. Schwer von Ahnungen eilte er auf die Straße, in den Kriegerverein, zu Klappsch, und überall mußte er erkennen, daß in den Tagen seiner Mutlosigkeit die tückische Taktik des alten Buck weitere Erfolge zu verzeichnen gehabt hatte.

Deshalb bekam indes das kleine Mädchen durchaus keine Lust, umzudrehen, nein, durchaus nicht; aber sie mußte sich jetzt doch gestehen, daß das Wetter viel schlimmer war, als sie geglaubt hatte. Über ihrem Kopfe kamen große schwarze Vögel mit flatternden Schwingen dahergesaust, die der Wind vor sich her jagte und ganz zerfetzte; schließlich hatten sie weder Federn noch Körper mehr.

"Barett und Federn, Mantel und Wams, alles aufs schönste zubereitet, aber Gott weiß, ich habe noch nicht daran gedacht, daß ich dieses Flitterwerk an mich hängen solle. Dies Wams ist mir lieber als jedes schöne neue. Ich habe es in schweren, aber dennoch glücklichen Tagen getragen." "Ja, ja!

Wort des Tages

zähneklappernd

Andere suchen