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Aktualisiert: 23. Juli 2025


Es roch stark nach Pfefferminz. Die Kühnsten kehrten um und untersuchten ihn mit der Nase; ein Soldat unter wallenden Federn betupfte ihn mit dem benetzten Finger und kostete.

Eine herrliche Gestalt, auf dem lockigen Haupte ein helmartiger, schwarzer Atlashut, mit dessen weißen Federn die Winde spielten, die schlanken Glieder von einem schwarzseidenen Mantel so fest umschlossen, daß die edlen Formen hervortraten, und das freie, große Auge, ruhig hinabschauend in die freie, große Welt.

Magnifikus zeigte auf einen Stuhl ihm gegenüber am Ende der Tafel, Delinquent setzte sich, Magnifikus winkte wieder, und der Pedell trat ab. Noch immer tiefe Stille; der Sekretär legt das Papier zum Protokoll zurecht und schneidet Federn; ein alter Professor läßt seine ungeheure Dose herumgehen.

Warum gehen nur alle diese Leute, Schreiber und Rechner, ja sogar die Mädchen im zartesten Alter, zu demselben Tor in dasselbe Gebäude hinein, um zu kritzeln, Federn anzuprobieren, zu rechnen und zu fuchteln, zu büffeln und nasenschneuzen, zu bleistiftspitzen und Papier in den Händen herumtragen.

Marcolina aber war noch in den Federn gelegen, als man von Hause wegfuhr; und vom Garten aus durchs offne Fenster hatten sie sie mit Beeren und Haselnüssen beworfen, sonst schliefe sie wohl noch zu dieser Stunde. »Das ist sonst nicht Marcolinens Artwandte sich Olivo an seinen Gast; »meistens sitzt sie schon um sechs Uhr oder noch früher im Garten und studiert bis zur Mittagszeit.

Immer weiter ins Land hinein ging es, und überall gab es Wälder und Seen. Auf einem von Birken eingefriedigten Weideplatze saß die Waldtaube auf einem kahlen Zweige, und vor ihr stand der Täuberich. Er blies die Federn auf, verdrehte den Hals, wiegte den Körper auf und ab, so daß die Brustfedern den Zweig streiften, und dazwischen gurrte er: »Du, du, bist die schönste im Walde!

Voll Erwartung wollte er der Gegend zugehen, woher die Klagetöne kamen; der Wesir aber packte ihn mit dem Schnabel am Flügel und bat ihn flehentlich, sich nicht in neue, unbekannte Gefahren zu stürzen. Doch vergebens! Der Kalif, dem auch unter dem Storchenflügel ein tapferes Herz schlug, riß sich mit Verlust einiger Federn los und eilte in einen finsteren Gang.

Vielleicht hatte man ihr auch ihre eigene glänzenden Schwingfedern mit ausgerissen, weil man sie gleichfalls für fremde Federn gehalten? So geht es dem Plagiarius. Man ertappt ihn hier, man ertappt ihn da; und endlich glaubt man, daß er auch das, was wirklich sein eigen ist, gestohlen habe. Oder man verändert einzelne Umstände in der Fabel.

Magnifikus zeigte auf einen Stuhl ihm gegenüber am Ende der Tafel, Delinquent setzte sich, Magnifikus winkte wieder, und der Pedell trat ab. Noch immer tiefe Stille; der Sekretär legt das Papier zum Protokoll zurecht und schneidet Federn; ein alter Professor läßt seine ungeheure Dose herumgehen.

Während im Winter der Schwanz des Vogels von normaler Länge ist, wächst er mit der zunehmenden Schwärze des Federgewandes im Sommer zu einem Busche von bis zu 18 Zoll langen Federn, welche den Vogel im Fluge hindern, ihm namentlich beim windigen Wetter den Flug so erschweren, daß er sich windabwärts tragen lassen muß.

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