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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Aber gerade wie er beim dritten Butterbrot angelangt war, gab es einen lauten Krach: der Deckel der Schachtel barst und Kasperle fiel hinein. Er lag ganz weich zwischen Spitzen, Federn, Blumen und Bändern; er war nämlich in die Haubenschachtel der Prinzessin Gundolfine gefallen.

Er suchte lange, und endlich kam er zu dem See. Er sah den Schwan, der so gut schwimmen konnte, und er fing den Schwan. Er suchte lange unter den Federn. Endlich fand er die Feder, worin das Kind versteckt war. Er wollte die Feder nehmen. Aber da kam ein Wind, ein starker Wind. Der Wind war Hönir. Der Wind blies die Feder aus der Hand des Riesen.

Die zwei Parteien sassen einander gegenüber und beurteilten gegenseitig ihre Hähne nach der Farbe und Anordnung der Federn, nach der Kraft und dem Temperament.

Die Bummler, Passanten und zeitungslesenden Gruppen der Arbeiter taumelten in einer Flut von Licht. Im Nebengebäude negerten los: die Pauke und das Tschinell. Über der Straße drüben rupften zwei rivalisierende Damen einander die Federn aus. "Ich nehme meinen Zauberstab zum zweitenmal in die Hand!" schrie es aus der "Tulpenblüte". "Hei, wie das prasselt und wie das herrlich zischt!

»Du redest wie ein Pfaff«, sagt’ er darauf, »und nach Deinem Kleid möcht’ man Dich für einen Mönch halten; aber Dein Haar fällt Dir lang auf die Schultern, und Dein Auge blickt frei umher, als wär’s nicht eben gewohnt, sich demüthig zu senken. Die falsche Welt liebt sich Gevögel mit allerlei Federn, auch wohl mit falschen, und sie ist weit genug dazu

Ihre Federn sträuben sich; sie hat sich aufgeplustert und sitzt da und faucht, die Flügel wie einen Schild vorn über dem Kopf erhoben. Da kommen auf dem Boden des Bauers ein Paar sonderbare steife Klauen herangeschlichen; sie öffnen sich und schließen sich am Ende ihrer dünnen, storchähnlichen Beinstiele.

Sie trug ein über und über besticktes graues Seidenkleid und einen Hut mit großen Federn von gleicher Farbe. Auch glitzerte es überall von Steinen an ihr an ihren Händen, in ihren Ohren, auf ihrer Brust. Er wollte nicht aufsehen, um nicht nochmals ihrem Blick zu begegnen.

Ein Freund von mir, in Nürnberg, ein Liebhaber von Raritäten, hat auf der Durchreise in Gelnhausen, im königlichen Normalhühnermuseum, eine Sammlung kleiner, von Federn gemachter Hühnchen gesehen, und wünschte um Alles in der Welt zu wissen, wo dieselben verfertigt werden, er könnte bei seinem ausgebreiteten Handel wohl hundert Dutzend davon gebrauchen."

Einige junge Indianer ließen sich durch die Versprechungen des Missionärs bewegen, die Teufel vorzustellen, und sie hatten sich bereits mit schwarzen und gelben Federn geputzt und die Jaguarfelle mit lang nachschleppenden Schwänzen umgenommen.

Federdecken sind ganz unbekannt, nicht so Unterbetten von Federn; seit einigen Jahren kommen diese sehr in Gebrauch, doch sind Matratzen gewöhnlicher. Betten ohne Gardinen, sowie Zimmer ohne Teppiche kennt nur die bitterste Armut. Lebensweise

Wort des Tages

zähneklappernd

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