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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Er drehte dem Hühnlein den Kragen um, brühte es in heißem Wasser, zog ihm geschickt die Federn aus, schabte ihm nachher die Haut, daß sie glatt und fein wurde, und nahm ihm die Eingeweide heraus. Sodann fing er an, die Kräuter zu sammeln, womit er das Hühnlein füllen sollte.

Wie ich dann aber endlich kam und du mich um die Uhr befrugst, log ich dich frischweg ein paar Stunden jünger, als du warst, denn es ging stark auf viere. Und nun wirst du begreifen, warum du mich um sechse nicht aus den Federn brachtest, der Kutscher wieder heimgeschickt und auf den andern Tag bestellt werden mußte

»Ein Schreiber? O jazik, o wehe, und ich habe dich für einen tapfern Beduinen gehalten! Was ist ein Schreiber? Ein Schreiber ist kein Mann; ein Schreiber ist ein Mensch, welcher Federn ißt und Tinte trinkt; ein Schreiber hat kein Blut, kein Herz, keinen Mut, kein

»Guten Tag, gute Frau. Sie haben da eine wunderschöne Gans, und ihre Federn sind auch wunderschön.« »Jasagte die alte Frau, »meine goldene Gans ist schön, aber Ihr Fisch ist noch schöner.« »Achsagte der Jüngling. »Ich will Ihnen den Fisch für die goldene Gans geben.« »Das ist mir schon rechtantwortete die Frau. »Ich gebe Ihnen meine goldene Gans. Sie ist eine wunderschöne Gans.

Sie bringt ihm manch Geschenk, und schmückt sein kleines Haus Mit mancher bunten Haut, mit bunten Federn aus; Und eine neue Tracht von schönen Muschelschalen Muß, wenn sie ihn besucht, um ihre Schultern prahlen. Zur Nachtzeit führt sie ihn zu einem Wasserfall, Und unter dem Geräusch und Philomelens Schall Schläft unser Fremdling ein.

Ich kann nicht alles aufzählen, was mir an diesem Morgen an Gewürm, Fliegen, Ungeziefer und Kerbtieren zugetragen worden ist, es gelang mir, Indiens Reichtum an diesen Geschöpfen zu ermessen. Eine alte Frau brachte ein Kücken, das von Ratten zur Hälfte aufgefressen worden war und keine Federn mehr hatte.

Sie arbeitete das Vorgesetzte auf eine Art, von der Charlotte durch den Gehülfen unterrichtet war. Man ließ sie gewähren. Nur zuweilen suchte Charlotte sie anzuregen. So schob sie ihr manchmal abgeschriebene Federn unter, um sie auf einen freieren Zug der Handschrift zu leiten; aber auch diese waren bald wieder scharf geschnitten.

Das war auch ein leichterer Verdienst, und vor allem: hatte man nicht dabei ein viel besseres Leben als hier auf dem Lande, wo man mit Sonnenaufgang aus den Federn mußte und des Abends todmüde ins Bett sank? Es waren besonders die Frauen und die erwachsenen Töchter, die sich der revolutionären Bewegung in Oberlemmingen mit Begeisterung anschlossen.

Däumelieschen sagte nichts, als aber die beiden andern dem Vogel den Rücken wandten, neigte sie sich hinab, schob die Federn, die über seinem Kopfe lagen, zur Seite und küßte ihn auf die geschlossenen Augen. „Vielleicht war er es, der mir im Sommer so schön etwas vorsang,“ dachte sie, „wie viel Freude hat er mir verschafft, der liebe, schöne Vogel.“

Aber als er sah, daß da wirklich eine weiße Gans auf dem Wasser lag, wurde er ebenso erregt wie alle andern. Er fauchte vor Zorn, stürzte geradeswegs auf den Gänserich los und rupfte ihm ein paar Federn aus. »Ich will dich lehren, du Wildgans, in so einem Aufzug zu den Schwänen zu kommenrief er.

Wort des Tages

zähneklappernd

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