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Aktualisiert: 23. Juni 2025


Phosphorus hält ihn zwar wieder in Banden, aber aus den schwarzen Federn, die im Kampfe auf die Erde stäubten, keimten feindliche Geister empor, die überall den Salamandern und Erdgeistern widerstreben.

Das Wild im Wald wechselt seinen Pelz oder sein Fell mit der Jahreszeit, der Vogel hat seine Mauser, die Schlange streift ihre Haut ab, einer neuen Raum zu geben, und jede Kreatur leckt oder säubert dabei ihr Kleid, das ihr der Schöpfer gegeben, nach besten Kräften, streicht Federn oder Haare glatt und fühlt sich dann erst wohl, und behaglich wenn das geschehn.

Auch in diesem Locomobile sind die Malteser so stabil geblieben, dass man glauben sollte, sie hätten ihre Wagen nach den alten Circuswagen direct abmodellirt; ohne Federn und nur von zwei Rädern getragen, entbehren die echten hier einheimischen Wagen sogar der Sitze, man legt sich hinein, wie zu Zeiten der Wettkämpfe die Kämpfer und Wagenlenker darin gestanden haben mochten.

Einer der Bauern schlug mit einer Gerte das kleine Pferdchen fortwährend auf das Hinterteil. Die beiden andern, die gleichfalls vorn im Schlitten saßen, gestikulierten erregt mit den Armen und schrien etwas. Die Frau, ganz vermummt und mit Schnee bedeckt, saß still im Hinterteil des Schlittens, wie ein Vogel, der seine Federn sträubt. »Wo seid ihr herschrie Wasili Andrejitsch.

Eine Stunde später trat er an mein Bett, um mich zu fragen, ob ich schliefe? »Kann man es wohl bei Eurer seltsamen Musikwar meine Antwort. Nun sagte er mir: es werde nicht anders sein, als daß wir die Segel einreffen und gegen den Wind würden drehen müssen. Flugs sprang ich mit gleichen Füßen aus den Federn, machte Lärm und brachte meine Mannschaft auf die Beine.

Die Bürger von Exeter, welche noch nie so viele Exemplare der afrikanischen Menschenrace beisammengesehen hatten, betrachteten mit Staunen die schwarzen Gesichter, welche durch gestickte Turbane und weiße Federn noch mehr hervorgehoben wurden. Dann kam eine Schwadron schwedischer Reiter mit gezogenen breiten Schwertern in schwarzer Rüstung und Pelzmänteln.

Der Förster hatte sie allmählich so weit gezähmt, daß sie von selbst herausflog und sich auf den Deckel des Eulenkorbes setzte. Es riecht noch nach ihr im Bauer und da liegen eine Menge Federn und Überreste von Geschmeiß. Da liegt auch eine halb gekröpfte magere Taube dem kleinen Krüppel, der übrigens eben erst eingegangen ist, hat es offenbar an Appetit gefehlt.

Holzer wirft sich auf das Sofa, dass alle Federn krachen. Der kreischende Misston liegt eine Weile in der Luft. Ernst Bang vertieft sich wieder in die Betrachtung seines linken Schuhes und erzählt: „An jenem Abend also hab' ich Euch alle zu mir gebeten, um so eine Art Verlobung zu feiern ....“ Die Federn des Sofas werden unruhig.

Diese bestehen in dem sehr grossen Schnabel, auf dem sich das häufig nach rückwärts gekrümmte Horn erhebt, und dem Schwanz aus rein weissen Federn, über welche ein breites schwarzes Band läuft.

Der Vogel war ungefähr von der Größe und Gestalt einer Krähe, hatte aber ein schönes Gewand aus schwarzen metallisch glänzenden Federn. Vorsichtig zog sich der Junge in einen Spalt des Felsblockes zurück. Die Erinnerung an sein Abenteuer mit den Krähen war noch frisch in seinem Gedächtnis, und er wollte sich deshalb nicht zeigen, wenn es nicht durchaus nötig war.

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