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Eines Tages übersprang sie einen Bach, fiel auf das Knie, und als sie den Boden schmerzhaft berührte, empfand sie Sehnsucht nach Saint-Loux. Ihr Blut schuf ihn ihr wieder, der die Sehnsucht zuerst von ihr nahm. Er stand in einem Busch, den Arm entblößt, wie fechtend. Sein Muskel tanzte. Die Augen in dem zerrissenen Gesicht funkelten vor Geist. Sein Mund war kühl gefaltet.

HELENA: Das übel, das ich brachte, darf ich nicht Bestrafen. Wehe mir! Welch streng Geschick Verfolgt mich, überall der Männer Busen So zu betören, daß sie weder sich Noch sonst ein Würdiges verschonten. Raubend jetzt, Verführend, fechtend, hin und her entrückend, Halbgötter, Helden, Götter, ja Dämonen, Sie führten mich im Irren her und hin.

Die Flammen des brennenden Schlosses erleuchteten die Nacht. Eine kleine Gruppe aber zog sich fechtend über das Flüßchen am Fuß des Felsens zurück, über das nur eine schmale Brücke führte. Hier wurden die verfolgenden Reiter Hildebrands von einem einzelnen aufgehalten, einem Anführer, nach dem Glanz der Rüstung zu schließen.

Wo ich zu Biondettens Ehre, Aber nicht zu Eurem Schimpfe, Ruhig bliebt bei meiner Rede. Meister, nun seid Ihr der Richter!" Und Apone zornbeweget Spricht mit falscher Kälte: "Immer Betend, horchend, fechtend, redend Finde ich dich bei der Linde! Jacopone, dein gelehrter Bruder, lehrt dich wohl die Schliche; Er kann auch die Worte drehen In der Kirch und vor dem Richter.

An Eurer Seite fechtend ließ ich sie. DUNOlS. Von Eurem Arme glaubt ich sie beschützt, Als ich dem König beizuspringen eilte. BURGUND. Im dichtsten Feindeshaufen sah ich noch Vor kurzem ihre weiße Fahne wehn. DUNOlS. Weh uns, wo ist sie? Böses ahndet mir! Kommt, eilen wir sie zu befrein.

Von beiden Seiten rückten immer mehr Truppen ins Gefecht, bis bei dem heftigeren Andrängen unsrer Gegner gegen Abend den Unsrigen nur übrig blieb, sich fechtend gegen die Stadt zurückzuziehen. Die drei Kanonen in der Schanze wurden mit abgeführt und gerettet, aber der Feind säumte nicht, sich in dem Werke festzusetzen, welches ihm noch hartnäckiger hätte streitig gemacht werden sollen.

Sieh’, auch Trautmansdorf, von den Reitern entblößt, und der Unzahl Bloßgestellt, wich nun vor Lobkowitz! Aber dem Leu’n gleich, Der, von unbändigen Rüden verfolgt, noch häufig sich wendet, Und noch manchen zerreißt mit den schrecklichen Zähnen: so wies er Ihm die muthige Stirn’, da er fechtend die Scharen zurückzog.

Unwürdig deiner wirst du nie mich sehn. Octavio. Ich geh nach Frauenberg, die Pappenheimer Laß ich dir hier, auch Lothringen, Toscana Und Tiefenbach bleibt da, dich zu bedecken. Sie lieben dich und sind dem Eide treu Und werden lieber tapfer streitend fallen, Als von dem Führer weichen und der Ehre. Max. Verlaß dich drauf, ich lasse fechtend hier Das Leben oder führe sie aus Pilsen. Octavio. Max.

Ein Teil stürzte sich mordend in die Straßen, ein Haufe brach die nächsten Thore ein, den Brüdern draußen Eingang schaffend. Rasch eilte der alte Uliaris mit seinem Häuflein aus dem Kastell herbei: er hoffte, die Eingedrungenen noch hinauszutreiben: umsonst: ein Wurfspeer streckte ihn nieder. Und um seine Leiche fielen fechtend die zweihundert treuen Goten, die ihn noch umgaben.

Komm, Lucilius! Komm, junger Cato! Zu der Walstatt hin! Ihr, Flavius und Labeo, laßt unsre Scharen rücken! Es ist drei Uhr, und, Römer, noch vor Nacht Versuchen wir das Glück in einer zweiten Schlacht. Vierte Szene Ein andrer Teil des Schlachtfeldes Getümmel. Soldaten von beiden Heeren, fechtend; darauf Brutus, Cato, Lucilius und andre Brutus. Noch, Bürger, o noch haltet hoch die Häupter! Cato.