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Aktualisiert: 5. Mai 2025


Da verkaufte das Mädchen ihre Jasmin-Blumen, bekam dafür viel Geld und gab alles ihrem Bräutigam. Nun waren sie reich und machten Hochzeit. Bella: Und darum trägt noch heute jede Braut in Toscana Jasmin an ihrem Hochzeits-Tage? Gretchen: Zum Andenken an das kluge und treue Mädchen.

Da tragen die Bräute einen Strauß von Jasmin in der Hand, und ich will Dir auch sagen, warum. Jasmin war früher sehr selten in Europa. Schiffer hatten diese Pflanze zuerst von Indien mitgebracht, und der Herzog von Toscana hatte sie allein in seinem großen Garten und wollte sie auch allein behalten und befahl seinem Gärtner, keine Jasmin-Blumen zu vergeben.

Nylsen, dem holländischen Consul, welcher derzeit Toscana vertrat, ihre Freilassung erlangten. Aber solche Sachen passiren noch alle Tage, wenn auch nicht so eclatant und öffentlich. Zwei Wagen, die Hr. Tulin, schwedischer General-Consul und preussischer Agent, herausgeschickt, brachten uns in anderthalb Stunden von der Goletta nach Tunis selbst.

Was habt ihr drauf beschlossen? Gefreiter. Unsre Kameraden Zu Braunau, Budweis, Prag und Olmütz haben Bereits gehorcht, und ihrem Beispiel folgten Die Regimenter Tiefenbach, Toscana. Wir aber glauben's nicht, daß du ein Feind Und Landsverräter bist, wir halten's bloß Für Lug und Trug und spanische Erfindung. Wallenstein. Daran erkenn ich meine Pappenheimer.

Unwürdig deiner wirst du nie mich sehn. Octavio. Ich geh nach Frauenberg, die Pappenheimer Laß ich dir hier, auch Lothringen, Toscana Und Tiefenbach bleibt da, dich zu bedecken. Sie lieben dich und sind dem Eide treu Und werden lieber tapfer streitend fallen, Als von dem Führer weichen und der Ehre. Max. Verlaß dich drauf, ich lasse fechtend hier Das Leben oder führe sie aus Pilsen. Octavio. Max.

Denn durch diesen Vertrag bekommen zum ersten Male die Schiffe der kleinen Mächte, wie Toscana, der Kirchenstaat, die Hansestädte, Hannover und Preussen, dieselbe Berechtigung wie die Fahrzeuge der Staaten, welche wie Oesterreich, Frankreich und England Verträge mit den Berberstaaten hatten.

Die Arbeiten dieser Art, welche er während seines langen Lebens, in jungen Jahren mit dem Onkel zusammen, in hohem Alter unter Beihülfe verschiedener Söhne ausführte, bezeichnet schon Vasari als »zahllose«. In allen diesen, meist als Altäre oder Tabernakel, über Florenz und ganz Toscana zerstreuten Arbeiten bewundern wir einen Künstler, der in seinem Schönheitssinn, seinem Geschmack der Anordnung und Färbung, in der Zartheit der Empfindung und der Feinheit der Durchbildung sich als der treue und glückliche Schüler seines Oheims Luca bewährt.

Einige Jahre später heiratete der Fürst Orsini die Schwester des Großherzogs von Toscana; er glaubte, daß sie ihm untreu sei und ließ sie in Toscana selbst unter Zustimmung ihres Bruders des Großherzogs vergiften und niemals wurde ihm das Verbrechen angerechnet. Auch mehrere Fürstinnen aus dem Hause Medici sind so gestorben.

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