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Aktualisiert: 1. Juni 2025


Aber Deine Frau winkt Dir da drüben.« »Monsieur Brouard wird zudringlich, wie mir scheintentgegnete René mit einem halb spöttischen Lächeln die Unterlippe beißend »komm mit mir Bertrand, und ich zeige Dir mein Weibund den Arm des Freundes fassend, ging er mit ihm, die Tänzer vermeidend, zu der anderen Seite des Saales hinüber, wo ihm Sadie, sich jetzt ernstlich von dem alten Herrn losmachend, rasch entgegen kam.

Aber schwöre mir’s,« – und er richtete sich empor mit letzter Kraft und sah ihm scharf ins Auge – »schwöre mir’s beim Genius Valeria’s: nicht eher wird sie dein, als bis Italien frei ist und keine Scholle seines heiligen Bodens mehr einen Byzantiner trägt.« »Ich schwör’ es dirrief Totila, begeistert seine Rechte fassend, »ich schwör’s beim Genius Valerias

Questenberg. (hat seine Hand gefaßt) Ziehen Sie Die Hand nicht weg, Graf Piccolomini, Ich fasse sie nicht bloß von meinetwegen, Und nichts Gemeines will ich damit sagen. (Beider Hände fassend.) Octavio Max Piccolomini! Heilbringend, vorbedeutungsvolle Namen! Nie wird das Glück von

Ich werde noch verrückt!“ stöhnte der Commerzienrath, mit beiden Händen seine eigene Stirn fassend und pressend. „Ist denn die Mündel wirklich todt oder lebt sie noch?“

Sie standen eben alle an der rückwärtigen Gartenmauer vor einer schmalen Holztür, und während Olivo sie mit einem kreischenden Schlüssel öffnete und den Marchese voraus in den Garten treten ließ, flüsterte er Casanova zu, ihn beim Arm fassend: »Sie werden Ihr letztes Wort zurücknehmen, Chevalier, ehe Sie den Fuß wieder in mein Haus setzen.

Er war es, der bei dem Nachtsturm der Feinde auf das roemische Lager, mit einigen Reiterschwadronen ausrueckend und den Feind in den Ruecken fassend, ihn zum Umkehren noetigte.

Und der Sturm, der machtlos seine Kraft brechen sieht an diesem Damm, und seine Wellen, die er sich aufgerüttelt hat, nicht hinüber bringen kann, so viel er auch hebt und drängt, und die Schulter stemmt gegen die gewaltigen, wirft sich endlich selbst mit dem flatternden Bart an das grüne Land, und die Palmen fassend in tollem Spiel biegt und schaukelt er sie, wie er das Spiel sonst vielleicht mit Halm oder Blüthe getrieben, im weit und straff gespannten Bogen nieder, nieder bis ihre Kronen das Laubdach berühren das sie stützt und hemmt und mit wildem eifrigen Rascheln die auszweigenden Arme fest fest zusammenstreckt und sich hält und gegenseitig hilft gegen den wilden ungestümen Feind.

Und wissen Sie, jetzt lassen Sie uns dort hinaufsteigen; im Pavillon finden wir noch Menschen Gesellschaft, irgendein ermutigendes Getränke und unbedingt eine Petroleumampel, gegen welche Ihr Feind oder Ihre Feindin sicherlich den kürzeren zieht.“ „Petroleum!“ murmelte Löhnefinke, das Wort fassend und festhaltend wie ein Verbrecher auf dem Hochgericht den Ruf: Gnade!

»Sei jetzt vernünftig Juleflüsterte ihr da der Mann, ihren Arm zu gleicher Zeit fassend daß sie vor Schmerz einen leisen Schrei ausstieß, zu »zum Donnerwetter noch einmal, alle Menschen, die uns begegnen, stieren uns an, und halten Dich am Ende noch für verrückt. Laß doch zum Teufel die Arme ruhig, was hast Du denn damit in einem fort in der Luft herumzufahren?

Nun litt Herr Winfried eben, am Tage der Ankunft dieses Schreibens, an einer schweren und schmerzvollen Unpaesslichkeit des Alters; er wankte, in einem aeusserst gereizten Zustande, an der Hand seiner Tochter im Zimmer umher, das Ziel schon ins Auge fassend, das allem was Leben atmet gesteckt ist; dergestalt, dass ihn, bei Ueberlesung dieser fuerchterlichen Anzeige, der Schlag augenblicklich ruehrte, und er, indem er das Blatt fallen liess, mit gelaehmten Gliedern auf den Fussboden niederschlug.

Wort des Tages

collectaque

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