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Aktualisiert: 13. Juli 2025
Die letzte, welche uns zugekommen, Die hat den Weg über Suez genommen. Schelm von Bergen Im Schloß zu Düsseldorf am Rhein wird Mummenschanz gehalten; Da flimmern die Kerzen, da rauscht die Musik, Da tanzen die bunten Gestalten. Da tanzt die schöne Herzogin, Sie lacht laut auf beständig; Ihr Tänzer ist ein schlanker Fant, Gar höfisch und behendig.
So hast du uns denn doch verraten Geh hin in Unheil denn und in Verderben! Behalt sie, doch das Vließ gib mir heraus! Jason. Du schwärmst mein junger Fant! Mach' dich von hinnen, Und sag' dem Vater was du hier gesehn. Nehm' ich die Tochter, schenk' ich ihm den Sohn! Absyrtus. Das Vließ! Jason. Ich will dein Blut nicht. Schweig und geh!
Der Prinz inmitten drin. Bancbanus. Was Prinz? Erster Diener. Ich hab's gesehn! Gesehen, Schuft? Hätt' ich's gesehn mit diesen meinen Augen, Weit eher glaubt' ich, daß ich wachend träume, Als Übles von dem Schwager meines Herrn! Geh fort! Muß ich hier toben wie ein Fant, Scheltwort' ausstoßen und bei toll und unklug! Ein Rat des Königs! Nu, ein feiner Rat!
Der alte Gauner, der begehrlich Geprüft ihr stattliches Gewicht Und merkte, daß der junge Fant Von seinem Schatze nichts verstand, Gab ihm, damit nicht vorm Verkauf Er etwas noch davon erfahre, Geschwind ein Goldstück für die Ware.
Erny. Jetzt, da das Haus von jenen tollen Haufen Umlagert steht? Bancbanus. Mein Kind, gib dich zufrieden! Die lauten Kläffer scheu ich nicht zumeist! Ich geh in meines Königs Dienst und Auftrag; Und dann: hätt' ich dies Haupt an sechzig Jahre Aufrecht getragen unter Sturm und Sonne, Damit ein junger Fant sich mutig fühlte, Zu mehr, als drauß zu lärmen vor der Tür? Ich also will nach Hofe.
So ist der Leupold da? Wo ist, wo weilt er? Rumpf. Im Schlosshof tummelt er das tuerk'sche Ross, Das Ihr gekauft und das Don Caesar schulte. Sie jubeln, dass der Erker widerhallt. Rudolf. Sie jubeln? Tummelt? Ein verzogner Fant, Huebsch wild und rasch, bei Wein und Spiel und Schmaus. Wohl selbst bei Weibern auch; man spricht davon. Allein er ist ein Mensch. Ich will ihn sehn, Den Leupold sehn!
»Auch du hast deinen Oheim getötet,« sagte die Chinesin. »Gott wollte das,« sagte Timur stolz. »Was will der Fant?« Hochfahrend kam Miser Ulek vor das Gericht, das Timur ihr aus Fürsten stellte. Sie hatte sich mit Schmuck belegt und bemalt wie eine große Fürstin. Aus Versehen führten sie die Wachen zuerst in das Zelt des wachthabenden Emirs.
Ein kleines Leben däucht jetzt bleichem Fant beschissen Und möcht den neuen Browning an die Schläfe setzen. Sich Meuchelmörder schminken. Diebe Feilen wetzen. Zuhälter strolchen auf dem Boulevard jagdbeflissen. Mit Schlafes giftigem Strauße in der narbigen Hand Des Todes Engel hocket bei des Marktes Halle. Wir Armen werden müde am verlassenen Strand Vor Morgens blauem Meere auf die Knie fallen.
So erübrigt nur das andre: nachgeben. Arahad mag die Jungfrau freien und die Krone tragen; ich will der erste sein, ihm zu huldigen und mit seinem tapfren Bruder sein Reich zu schirmen.« »Nimmermehr!« rief Hildebad, »du bist unser König und sollst es bleiben. Nie beug’ ich mein Haupt vor jenem jungen Fant.
In seinem Innern war er immerhin ein besserer Mensch, als all die »feinen« seichten Kerle, mit denen er in Verkehr stand als all die koketten seelenleeren und nichts weniger als spröden Damen, denen er den Hof machte wenn's ihn just freute! Ja! Einem echten Weibe war er eben noch nicht begegnet, der eitle Fant.
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