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In einem Zeitraume von etwa zwanzig Tagen waren die Werke der neuen Stadt für den dringendsten Bedarf fertig und für die ersten Ansiedler die notwendigen Wohnungen errichtet; makedonische Veteranen, ein Teil der griechischen Söldner, überdies aus den Barbaren der Umgegend, wer da wollte, und die aus den zerstörten Festungen fortgeführten Familien bildeten die erste Bevölkerung dieser Stadt, der der König unter den gebräuchlichsten Opfern, Wettkämpfen und Festlichkeiten den Namen Alexandreia gab.

Natürlich nicht zum Nomadisiren eingerichtet, verdienen die Palmenhütten der Beni Mohammed in Draa und Tafilet und einzelner Familien in Audjila und Fesan noch Erwähnung; sie sind vollkommen kunstlos aus Palmenzweigen errichtet, bald mit plattem, bald mit spitz zulaufendem Dache versehen, und auch dieses Dach ist aus Palmenzweigen gefertigt.

Und der Mitleidslose, sehr geschmeichelt und von uns applaudirt, hätte bis zum Sonnenniedergange musicirt, wenn nicht die Hunde des Dorfes gegen diese himmlischen Laute einmüthig protestirt und den häuslichen Frieden der Familien Musemanjana's gerettet hätten.

Selbst Chefs grosser Stämme, in deren Familien seit langer Zeit Kaid oder Schichthum nebst Reichthümern und Macht erblich sind, verschwinden an der Seite der Schürfa. Ueber die geistige Begabung der Marokkaner lässt sich wenig sagen.

»Mein Elsingsie wird nun bald ganz gesund seinund dann werden wir mit Gottes Hilfe wieder glücklichach so glücklich, wie damals, eh’ die schwere Zeit begannEr seufzte. »Wenn sie doch erst da wärImmer mehr rückte der Winter vor. Es ging stark auf Weihnachten. Wilms merkte, daß seine Leute kleine Geschenke für ihre Familien einkauften. Das bewegte ihm das Herz.

Schwarzer und grauer Staar sind unter einer Bevölkerung, bei der fast jedes Individuum augenkrank ist, nichts Seltenes, und merkwürdig genug, giebt es in Marokko einige Familien, die sich damit beschäftigen, Staaroperationen und zwar mit Erfolg auszuüben.

Zunächst spürten beide Familien nur die Annehmlichkeiten der Einrichtungen. Am Tage, der seine Pflichten erheischte, hielt sich jeder für sich, und wenn der Abend mit seinem Ruhe- und Erholungsdrange kam, trat auch das Bedürfnis nach Geselligkeit ein. Nach wie vor wurden die Karten oder das Schachbrett hervorgeholt, man plauderte oder las vor, und die Frauen beschäftigten sich mit Handarbeit.

Man glaubte, daß die auf solche Art von ihren gefährlichen Hirten getrennten Heerden bald in ihre wahre Hürde zurückkehren würden. Aber trotz aller Wachsamkeit der militairischen Polizei fand eine bedeutende Auswanderung statt; es wurde berechnet, daß binnen wenigen Monaten funfzigtausend Familien Frankreich für immer verließen.

Nein, bey der bejahrten Ehre meines Geschlechts, es ist keine Sünde, den Nichtswürdigen zu todt zu schlagen. Capulet. Wie, wie, Vetter? Warum so stürmisch? Tybalt. Oheim, hier ist einer unsrer Feinde, ein Montague; ein Bube der gekommen ist, uns unter die Nase zu lachen, und unsre Familien- Freude zu stören Capulet. Ist es vielleicht der junge Romeo? Tybalt. Er selbst, der Schurke Romeo! Capulet.

Gefolgt von seinen Genossen warf er sich mit unwiderstehlicher Gewalt in die Menge und trieb die erschreckten Familien auseinander. Ein furchtbarer Lärm, ein schreckliches Geheul entstand, und die Flüchtlinge liefen eilig nach allen Seiten aus dem Wege, denn sie glaubten, daß die französischen Reiter ihnen nach dem Leben trachteten.