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Aktualisiert: 17. Juli 2025
Am folgenden Vormittage erreichten wir die sogenannte Ansiedelung der Weißen, welche aus mehreren Zelten und Schilfhütten bestand und von vier holländischen Familien, Flüchtlingen aus der Transvaal-Republik, bewohnt waren, die wahrscheinlich Schulden halber ihre früheren Wohnsitze verlassen hatten.
Hier wendet sich die Ortsgruppe an die Centrale: Wir brauchen so und so viele Tischler, Schlosser, Glaser u. s. w. Die Centrale verlautbart es. Die Leute melden sich. Sie ziehen mit ihren Familien nach dem Orte, wo man sie braucht und bleiben da wohnen, nicht erdrückt von einer verworrenen Concurrenz. Die dauernde, die gute Heimat ist für sie entstanden. Die Geldbeschaffung.
Ich finde es wenig und um so weniger, als du dir schließlich auch noch widersprichst und nicht bloß persönlich an diese Dinge zu glauben scheinst, sondern auch noch einen adligen Spukstolz von mir forderst. Nun, den hab ich nicht. Und wenn du von Familien sprichst, denen ihr Spuk soviel wert sei wie ihr Wappen, so ist das Geschmackssache: Mir gilt mein Wappen mehr.
Diese verbringen die meiste Zeit auf der Jagd statt auf dem Reisfeld und unterhalten auch ihre Familien mit dem, was die Jagd ihnen liefert. Zum Erlegen der Tiere wird meistens der Speer gebraucht; nur selten findet man bei den Mendalam Kajan Gewehre und noch seltener das notwendige Pulver.
Die Leute, die ihnen, trotz aller empfangenen Wohlthaten und trotz der früheren freundlichen Aufnahme, vorsätzlich Böses zugefügt und im Begriff gewesen waren, dem alten Häuptling der Insel sein liebstes Kind zu stehlen, strafte man nicht allein nicht, als man sie in Händen hatte, sondern man nahm sie sogar als gleichberechtigt mit den übrigen Bewohnern des Landes auf, gestattete ihnen den Besitz von Grund und Boden, und ließ sie unmittelbar in die Familien des Landes eintreten.
Ueberdies waren wir während der Zeit unseres Aufenthaltes in Tripolis von allen Consulaten mit Aufmerksamkeiten aller Art überhäuft worden. Die einzelnen Familien wetteiferten, um uns unsern temporären Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Am Tage des Abganges der Karawane lud ich daher sämmtliche Consuln und die angesehensten Familien der Stadt ein, beim Abschiede gegenwärtig zu sein.
Entweder das Gegenwärtige hält uns mit Gewalt an sich, oder wir verlieren uns in die Vergangenheit und suchen das völlig Verlorene, wie es nur möglich sein will, wieder hervorzurufen und herzustellen. Selbst in großen und reichen Familien, die ihren Vorfahren vieles schuldig sind, pflegt es so zu gehen, daß man des Großvaters mehr als des Vaters gedenkt.
Wir haben keine statistischen Ziffern, um das relative Mass der Armut und des Reichtums fuer diese Epoche scharf zu bezeichnen; doch darf hier wohl wieder an die Aeusserung erinnert werden, die etwa fuenfzig Jahre frueher ein roemischer Staatsmann tat: dass die Zahl der Familien von festgegruendetem Reichtum innerhalb der roemischen Buergerschaft nicht auf 2000 sich belaufe.
Jahrhundert sind kleine Familien außer bei den sehr Wohlhabenden direkt notwendig. Wo das Geld keine Rolle spielt und die Eltern durch und durch gesund sind, mag der Luxus einer zahlreichen Familie gestattet sein. Und es ist ein Luxus, mögen die Zyniker spotten, soviel sie wollen.
Gestern sag’ ich noch zu Guste: Guste, sag’ ich, auf jede Sitzgelegenheit können wir eine Freiherrnkrone sticken lassen, denn überall hat sich schon einer draufgesetzt.“ Guste verzog den Mund. „Aber was die Familien betrifft und sonst überhaupt, ist Netzig doch reichlich spießig.
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