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Aktualisiert: 26. Juni 2025
Und wie sie droben ist, faellt sie vor mir nieder und beschwoert mich mit aufgehobenen Haenden, ich sollt' sie umbringen aus Gnad' und Barmherzigkeit, sie koenne nicht leben mit der Suende auf dem Gewissen, sie trage ein Kind unterm Herzen, und diese Nacht sei ihre Mutter ihr im Traum erschienen und habe ihr zugeraunt: Der Andree ist doch mein Sohn, und dein und sein Kind wird verflucht sein in alle Ewigkeit.
Und warum dreissig? Ist's doch als ob mit wiederholtem Schall Das Wort von allen Waenden widertoente. Ein kurzer Feldzug sagt' ich, und so ist's. Was faellt Euch ein? Und warum dreissig eben? Wallenstein. Ei, Herr, man nennt so viel ein Menschenleben. Und eh' nicht, die nun Maenner, fasst das Grab, Und die nun Kinder, Maenner sind geworden, Legt sich die Gaerung nicht, die jetzt im Blut.
Es ist der unvergaengliche Ruhm der roemischen Demokratie oder Monarchie denn beides faellt zusammen , dass sie jene hoechste Bestimmung richtig begriffen und kraeftig verwirklicht hat.
Die hoechste Langmut findet doch ihr Ziel, Verwegenheit mag es denn gleichfalls finden! Hier nehmt die Schaerpe und gehabt Euch wohl! Wie sie sich ueber ihn beugt, fasst Zawisch ie Schleife an ihrem Aermel, die Schleife faellt. Kunigunde. Ha, mein Gemahl! Die Koenigin, mein Koenig! Ottokar. Was ist? Was willst du, Kunigunde? Kunigunde. Geht Ihr noch heut nach Ribnik auf die Jagd? Ottokar.
Der Gegensatz der Reichen und Armen, der aus diesen Verhaeltnissen hervorging, faellt keineswegs zusammen mit dem der Geschlechter und Plebejer.
In die gegenwaertige Epoche faellt der Uebergang der Italiker vom Tausch- zum Geldsystem, wobei man natuerlich zunaechst auf griechische Muster sich hingewiesen sah.
Das Volk ist aufgeregt; es liebt, als schwach, Die Schwaeche gern zu pruefen an dem Schwaechern. Garceran. Doch seht, o Herr, es naht der ganze Hof, Die Koenigin an des Geleites Spitze. Koenig. Hierher? Verwuenscht! Ist hier kein andrer Ausgang? Mich widern an die Deutungen des Schwarms. Garceran. Vielleicht in dies Gemach. Koenig. Was faellt dir ein! Soll ich verbergen mich vor meinen Dienern?
Anders ist es im Kriege; was der Soldat gewinnt, der unter dem Heerbann ficht, bewegliches wie unbewegliches Gut, faellt nicht ihm zu, sondern dem Staat, und hier haengt es denn auch von diesem ab, die Grenze vorzuschieben oder zurueckzunehmen.
Auch in den Fachwissenschaften ist es schwach bestellt. Varros dialogisch geschriebene Buecher vom Landbau sind freilich methodischer als die seiner Vorgaenger Cato und Saserna, auf die denn auch mancher tadelnde Seitenblick faellt, dafuer aber im ganzen mehr aus der Schreibstube hervorgegangen als, wie jene aelteren Werke, aus der lebendigen Erfahrung.
Wo fuehren sie mir die Pferde hin? und mich erhebe: heraus aus dem Schlosshof! schreit der Vogt, und: hetz, Kaiser! hetz, Jaeger! erschallt es, und: hetz, Spitz! und eine Koppel von mehr denn zwoelf Hunden faellt ueber mich her.
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