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Aktualisiert: 26. Juni 2025
In der Literatur dieser Periode faellt zunaechst, im Vergleich mit der frueheren, die aeussere Steigerung des literarischen Treibens in Rom auf. Die literarische Taetigkeit der Griechen gedieh laengst nicht mehr in der freien Luft der buergerlichen Unabhaengigkeit, sondern nur noch in den wissenschaftlichen Anstalten der groesseren Staedte und besonders der Hoefe.
Doch wie ich scheide, Schwingt wieder Aufruhr zischend seine Fackel, Und gegen Euch Ottokar. Seid Ihr 'ne Baeckersfrau, Die ihren Altknecht freit auf ihr Gewerb', Und fuerchtet Ihr, sie kommen, von der Stadt, Und nehmen mir's, sobald die Herrin fort? Margarethe. Umringt seid Ihr mit Argen und Verraetern! Ottokar. Lehrt Ihr den Ottokar die Seinen kennen? Ich gehe meinen Gang, was hindert, faellt.
Wirft er mir etwas vor, faengt er an, mich zu plagen, So darf ich nur ein Wort, ein gutes Wort nur sagen, Gleich ist er umgekehrt, die wilde Zanksucht flieht, Er weint sogar mit mir, wenn er mich weinen sieht, Faellt zaertlich vor mir hin und fleht, ihm zu vergeben. Egle. Und du vergibst ihm? Amine. Stets. Egle. Heisst das nicht elend leben?
Wo ist dein Dolch? Dein ist sie, dein, kein Gott soll dir sie rauben! Schnell aus ihrer Naehe! Fort! Phaon! Der Vorhang faellt. Vierter Aufzug Freie Gegend wie in den vorigen Aufzuegen. Mondnacht. Erster Auftritt Sie bleibt stehen. Bin ich denn noch, und ist denn etwas noch? Dies weite All, es stuerzte nicht zusammen In jenem fuerchterlichen Augenblick?
Sie faellt zwischen 650 und 656 , wenn ihr ein Triumph gefolgt ist, denn vor- und nachher ist das Triumphalverzeichnis vollstaendig; indes ist es moeglich, dass es aus irgendeinem Grund zum Triumph nicht kam.
Allerdings faellt die Schuld dieser Zwiespaeltigkeit in Gaius Gracchus' Tendenzen zu einem sehr grossen Teil mehr auf die Stellung als auf die Person.
"Nun?" sagte sie betreten, da der Fremde schwieg und sie gedankenvoll betrachtete: "was seht Ihr mich so aufmerksam an?" Sie suchte, indem sie sich mit ihrem Latz beschaeftigte, die Verlegenheit, die sie ergriffen, zu verbergen, und rief lachend: "wunderlicher Herr, was faellt Euch in meinem Anblick so auf?"
Nicht weniger wichtig war die Beseitigung der fuer Asien von Sulla festgesetzten Steuerordnung, welche vermutlich ebenfalls in dies Jahr faellt; der damalige Statthalter Asiens, Lucius Lucullus, ward angewiesen, das von Gaius Gracchus eingefuehrte Verpachtungssystem wiederherzustellen und damit der hohen Finanz diese wichtige Geld- und Machtquelle zurueckzugeben.
Euch jeden trifft die Strafe so wie mich, Denn in die dichtsten Haufen unsrer Feinde Sollt Ihr mir folgen, Ihr gesamt, zunaechst. Und wer dann faellt, er hat gebuesst fuer alle. So straf ich Euch und mich. Hier meinen Sohn, Setzt ihn auf einen Schild, gleich einem Thron, Denn er ist heut der Koenig dieses Landes, Und so geschart, lasst gehn uns vor das Volk.
Die Lande sind nun einmal missvergnuegt, Bereit zu Aufstand und zu Meuterei, Sie rufen Euch die Deutschen, eh' Ihr's denkt. Und stirbt auch Rudolf, faellt er in der Schlacht; Ein andrer Kaiser fodert Euch dasselbe, Und ewig waehrt der Unfried' mit dem Reich. Zawisch. Was mehr? Zawisch. Was mehr? Kanzler. Was mehr? Und rechnet Ihr fuer nichts Das Unheil und die Greuel in dem Land?
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