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Aktualisiert: 26. Juni 2025


Der Blitz, der an einem Wintertag vom Himmel faellt, kann nicht vernichtender treffen, als mich dieser Anblick, und meine erste Bemuehung, sobald ich der Gesellschaft in der ich mich befand, ueberhoben, war gleich, den Mann mit dem Federhut, den mir das Weib bezeichnet hatte, auszumitteln; doch keiner meiner Leute, unausgesetzt waehrend drei Tage auf Kundschaft geschickt, war im Stande mir auch nur auf die entfernteste Weise Nachricht davon zu geben: und jetzt, Freund Kunz, vor wenig Wochen, in der Meierei zu Dahme, habe ich den Mann mit meinem eigenen Augen gesehn."

Und nun ist auch der Widerstand besiegt Den die Erfahrung leiht dem oft Getaeuschten, Zum bittern Ernst wird ihm das lose Spiel. Doch soll's nicht laenger waehren, sag ich Euch. Der Feind steht an den Grenzen und der Koenig Gehoert zu seinem Heer, ich fuehr ihn hin Und Euer Blendwerk faellt zurueck ins Nichts. Isaak. Versucht's ob's Euch gelingt. Wenn nicht mit uns, So seid Ihr gegen uns.

In dem Altertum, welchem die moderne Poesie des Individuums fremd ist, faellt die schoepferisch poetische Taetigkeit wesentlich in die unbegreifliche Zeit des Werdebangens und der Werdelust der Nation; unbeschadet der Groesse der griechischen Epiker und Tragiker darf man es aussprechen, dass ihr Dichten wesentlich bestand in der Redaktion der uralten Erzaehlungen von menschlichen Goettern und goettlichen Menschen.

Ja, wenn der Herr den Knecht und der Vater den Sohn verkauft und der Kaeufer beide freigibt, so erlangt der Knecht die Freiheit, der Sohn aber faellt durch die Freilassung vielmehr zurueck in die fruehere vaeterliche Gewalt. So ward durch die unerbittliche Konsequenz, mit der die vaeterliche und eheherrliche Gewalt von den Roemern aufgefasst wurde, dieselbe in wahres Eigentumsrecht umgewandelt.

Schon fuellt die Bruecke sich mit Ross und Mann, Schon dringen, die zuvoerderst, in die Stadt; Da faellt mit eins das Gitter vor das Tor Und von dem Turm aus Buechsen und Kartaunen Ergiesst sich Feuer auf die wilde Schar.

Aber wart, es faellt mir ein, dass der Zehnuhrmesser einmal an ihrem Bette gesessen ist, als sie grad' wieder so irre sprach, und da ist sie aufgefahren und hat ihre Kleider begehrt, sie wollte zum Herrn Dekan hinunter, zum Gericht, bis an den Kaiser wollte sie gehen, dass es ueberall ausgerufen wuerde, du seiest nicht ihr Sohn.

Was faellt Euch ein? Ist Euch denn nicht bekannt, Dass diese Graezer um des Kaisers Gunst, Mit Hoffnung wohl zu folgen auf dem Thron, Der eine laut, der andre leise buhlen?

Sie ist besonnen Und klueger weit als ich; doch faellt der Funke Von Willen und Entschluss in ihre Brust, Dann lodert sie in gleichen Flammen auf. Waer' sie ein Mann, sie waer' ein Held. Ihr alle Erlaeget ihrem Blick und ihrem Mut; Ich will indes nur schlafen bis sie kommt, Bin ich doch selbst ein Traum nur einer Nacht. Erlauchter Herr! Wie meinst du? Garceran.

Komm auch jetzt und loese den Kummer, Der mir lastend den Busen beengt, Hilf mir erringen nach was ich ringe, Sei mir Gefaehrtin im lieblichen Streit. Der Vorhang faellt. Zweiter Aufzug Freie Gegend wie im vorigen Aufzuge. Erster Auftritt Wohl mir, hier ist es still.

Nach Komm nur mit zur nahen Bucht, Du sollst schon sehn! Melitta. Ihr Goetter, was soll das? Rhamnes. Komm Maedchen, Mitternacht ist bald vorueber. Die Stunde draengt! Mach fort! Melitta. Was hast du vor? Fort soll ich, fort! An weitentlegne Kuesten! Rhamnes. Sei ruhig Kind! An weitentlegne Kuesten? Was faellt dir ein? Ist Chios denn so weit? Melitta. Nach Chios? Nimmermehr! Rhamnes.

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insolenz

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