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Aktualisiert: 29. Juni 2025


Fürchten Sie alles, wenn Sie mich nicht entlassen, aber fragen Sie mich nicht, ich gehöre nicht mir zu, ich kann nicht bleiben." "Wem gehörst du an? Wer kann eine solche Gewalt über dich ausüben?" "Mein Herr, lassen Sie mir mein schaudervolles Geheimnis, und geben Sie mich los!

»Ich weiß nur, daß dieser Henkel oder Soldegg wie er heißtsagte Hopfgarten mit fest aufeinander gebissenen Zähnen, »ein nichtswürdiger, niederträchtiger Schurke ist und, wie ich nach Allem fürchten muß, was ich selbst gesehn und später hier in New-Orleans zu meinem Entsetzen gehört, ein Bubenstück an seiner Frau begangen hat, von dessen Möglichkeit selbst ich früher keine Ahnung gehabt

»Frau,« – mahnte der Alte nochmal. »Laß sie bleibensprach der König, »fürchtest du, ihr ins Angesicht deine Gedanken zu sagen?« – »Fürchten? nein! und sollt ich einem Gott ins Antlitz sagen, das Volk der Goten ist mir mehr als duich thät’s ohne Furcht: Wisse denn ...« – »Wie? du willst? Schone, schone siesprach Witichis, den Arm um seine Frau schlingend.

Zwischen dem Caura und dem Padamo trägt Alles den Stempel der Zwietracht und der Schwäche. Die Menschen fliehen einander, weil sie einander nicht verstehen; sie hassen sich, weil sie einander fürchten.

Fürchten Sie nie, daß mir Ihre entschiedene Vorliebe für die einsame Stille, die Sie sich selbst geschaffen haben, mißfallen könne. Gerade das Gegenteil. Die Zeichnung Ihres kleinen Landhauses und Gartens, die Ihrem letzten Brief beigelegt war, hat mir Vergnügen gemacht; es ist angenehm, sich mit jemand, den man liebt, alle Umgebungen denken zu können.

Waren doch die Juristen immer noch bedenklich über die Rechtsgültigkeit der Priesterehe und gar der Ehe von Mönchen und Nonnen, also daß Luther fürchten mußte, daß sie seineEhre und Bettelstücke seinen Kindern nicht gedenken zuzusprechen“. Da konnte nur eine besondere Entscheidung der Staatshoheit der Witwe zu ihrem Rechte verhelfen, wie auch Luther selbst in dem Testament vorgesehen hatte: „Und bitt auch hiemit unterthäniglich, S.K.G. wollten solche Begabung oder Wibgeding schützen und handhaben.“

Neuerwachter Muth im Heere, da keine Pestpfeile mehr zu fürchten standen. Guidos Lob klang in aller Krieger Munde. Kein Neid trübte einen so rein verdienten Dank. Die Aeltesten ordneten eine neue Heerführerwahl. Jeder im Heerhaufen nährte denselben Gedanken. Mag der Jüngling selbst nicht das erste Lehrjahr bestanden haben, sein Geist, seine Thaten erheben ihn zum Würdigsten.

Die Frau mit den sieben hungrigen Kindern, der Mann, die Henne, der Hahn, die Ente, die Gans und der Gänserich kommen alle, um mich zu nehmen. Ich kann nicht wartenUnd der Pfannkuchen rollte weiter und das Schwein lief ihm nach. »Haltrief das Schwein. »Hier ist ein Wald, lieber Pfannkuchen. Im Walde sind nichts als Bäume. Da werden Sie sich fürchten

Die Kleine hatte weit drinnen im dunklen Wald gewohnt, und sie hatte früh und spät für die Mutter Botengänge machen müssen; aber niemals hatte sie etwas Übernatürliches gesehen, und sie hatte auch niemals geglaubt, daß sie so etwas sehen werde. Mutter hatte immer gesagt, sie brauche sich nicht zu fürchten; sie habe keine Anlage dazu, Wichtelmännchen oder Hexen zu begegnen.

Sie denken nicht, daß wir ihnen die Spitze bieten können. Heide Auf der einen Seite eine Höhe, auf der andern Wald. Hauptmann. Exekutionszug. Hauptmann. Er hält auf der Heide! Das ist impertinent. Er soll's büßen. Was! Den Strom nicht zu fürchten, der auf ihn losbraust? Ritter.

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