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Aktualisiert: 29. Juni 2025
Leifeldt hatte überhaupt während der ganzen letzten, so laut und munter geführten Unterhaltung, nicht ein Wort gesprochen es fing ihm an peinlich zu werden, ihre Flucht von Buenos-Ayres erwähnen zu hören, und wenn er auch für sich selber nicht die geringsten bösen Folgen zu fürchten brauchte, hätte er sich hier, in der Stadt zu jenem Fall bekannt, war ihm doch die ganze Sache fatal, und er begriff Don Gaspars Leichtsinn und Fröhlichkeit in dieser Hinsicht nicht.
Die Häuser verlangten, daß man in den Gewölben, über denen sie saßen, eine Wache legen sollte, damit sie keine zweite Pulververschwörung zu fürchten hätten. Alle ihre Maßregeln stimmten mit diesem Verlangen überein.
Paris duftete einzig so, Als er der Königin zu nahe kam. + HELENA: Du fällst Ganz aus der Rolle; sage mir das letzte Wort! PHORKYAS: Du sprichst das letzte, sagst mit Ernst vernehmlich Ja! Sogleich umgeb' ich dich mit jener Burg. + CHOR: O sprich Das kurze Wort und rette dich und uns zugleich! HELENA: Wie? sollt' ich fürchten, daß der König Menelas So grausam sich verginge, mich zu schädigen?
Schanis Bett wurde also richtig ins Kabinett gestellt, neben das der Mutter, so daß er Seite an Seite mit ihr lag. Die Mutter kam nun in der Nacht zu ihm, drückte ihn an sich, damit er sich nicht fürchten solle. Sie nahm seine Hände, legte sie sich auf die Brüste, und Schani spielte damit, bis er einschlief.
»O, der!« antwortete ein Matrose. »Sehen Sie, wenn der spricht, heißt's schweigen. Der Pariser würde sich vor einem englischen Kriegsschiff nicht fürchten.« »Es ist nichts zu machen,« rief der Kapitän im Tone der Verzweiflung. Er hatte sein Fernrohr ans Auge gesetzt und keine Spur von Land unterscheiden können. »Wir sind noch weiter von Frankreich entfernt, als ich gedacht habe.«
Wie sie hier so im Baum liegt und auf die Erde hinabsieht, fühlt sie sich dem großen, lächerlichen Tier unendlich überlegen; sie kann sich ja von ihm weg emporschwingen und ihn unter sich kleiner und kleiner werden sehen. Auch das ist gleichsam eine Befreiung! Nein, was soll sie fürchten!
»An wen könnte ich mich nur wenden?« fuhr Agathe ebenso leise fort. »Ich will ja alles hinnehmen, ich will ja warten, aber einen Grund will ich wissen.« De Vriendts hob jäh den Kopf und sah böse aus. »Wenn Sie den Weg nicht scheuen und übles Gerede nicht fürchten, dann erkundigen Sie sich doch bei Ursanner,« stieß er fast schadenfroh hervor.
Aber der Brief war geschrieben; die Pferde standen vor der Tür; jeden Augenblick mußte er fürchten, Ottilien irgendwo zu erblicken und zugleich seinen Entschluß vereitelt zu sehen. Er faßte sich; er dachte, daß es ihm doch möglich sei, jeden Augenblick zurückzukehren und durch die Entfernung gerade seinen Wünschen näher zu kommen.
»Vor einer alten, kranken Frau wirst du dich doch nicht fürchten?« sagte die Kuh. »Und du brauchst nicht einmal zu ihr in die Stube hineinzugehen. Stell dich nur vor die Tür und schau zu dem Türspalt hinein.« »Ja, wenn du weiter nichts verlangst, kann ich es ja tun,« sagte der Junge. Damit öffnete er die Stalltür und trat auf den Hofplatz hinaus. Es war eine schreckliche Nacht, um draußen zu sein.
"Nein, Hans, ich kann und darf es nicht versprechen!" "Sei kein Narr, Hans, thue nicht so, man könnte sich ja schier fürchten und vom Adler her schauen Zwei schon lange, was wir mit einander verhandeln! ... Es wird kühl und ist Zeit, daher höre, was ich jetzt beschlossen habe: Ich will den Fritz nichts Bestimmtes sagen vor einem Vierteljahre und zuwarten, ob du wirklich zu Geld kommst.
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