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Aktualisiert: 20. Juni 2025


Die Welt ist so schön und der Himmel so blau, Und die Lüfte die wehen so lind und so lau, Und die Blumen winken auf blühender Au, Und funkeln und glitzern im Morgentau, Und die Menschen jubeln, wohin ich schau, Und doch möcht ich im Grabe liegen, Und mich an ein totes Liebchen schmiegen.

Die Tür zerkracht. Wir prügeln uns auf offener Straße. Eigentlich ganz ohne Haß. Sehr roh und kühl. Sehr mechanisch. Wie Fuhrknechte auf Pferde einhauen. Nur um uns gegenseitig etwas zu erleichtern. Auf einer frisch angestrichenen Bank bearbeiten wir uns beide mit den Fäusten. Die Dorka kratzt und beißt. Sie ist ein böses Raubtier. Die kleinen Augen, meergrün, funkeln.

Verklungen war jetzt die Legende, Die Leute schlugen in die Hände Und riefen "Bravo!" ohne Ende; Die Sängerin verneigt sich tief. Das Lied von den Dukaten Meine güldenen Dukaten, Sagt, wo seid ihr hingeraten? Seid ihr bei den güldnen Fischlein, Die im Bache froh und munter Tauchen auf und tauchen unter? Seid ihr bei den güldnen Blümlein, Die auf lieblich grüner Aue Funkeln hell im Morgentaue?

An ihren Gürteln sehe ich reich besetzte Dolche funkeln, ihre rauhen, ungepflegten Glieder sind halb in Lumpen, halb in köstliche, orientalische Decken gehüllt, Offenbar sind es Schmuggler. Als ich den Blick aufwärts wendete, sah ich den gestirnten Himmel über mir. Wir befanden uns in einer dachlosen Stube, deren Wände Felsen bildeten.

In der Lampe surrte leise das Uhrwerk, und ich sah durch den rötlichen Bauch des Götzen den glühenden Docht im Maul der Schlange funkeln, wie sie langsam kreiste und kaum merklich in Ringen in die Höhe zu kriechen schien.

Und, Spiegel unsrer Sehnsucht, traumhaft funkeln, Und allen leisen Worten, allem Schweben Der Abendluft und erstem Sternefunkeln Die Seelen schwesterlich und tief erbeben Und traurig sind und voll Triumphgepränge Vor tiefer Ahnung, die das große Leben Begreift und seine Herrlichkeit und Strenge.

Die den Donner und Blitz verursachenden to belare sind z.B. so stark, dass man glaubt, vom Blitz getroffene Bäume seien von ihnen auseinander gerissen. Das Blitzen erzeugen sie durch das Funkeln ihrer Augen, das Donnern durch das Tönen ihrer Stimmen. Sie bewohnen gewöhnlich Höhlen an Bergabhängen und bilden ähnliche Gemeinwesen wie die Bahau.

"Es ist nicht viel mehr übrig", erwiderte er; "denn der Junker wandte sich jählings nach mir zu und frug mich, wo Ihr anzutreffen wäret. Ihr möget mir es glauben, wäre er in Wirklichkeit ein Wolf gewesen, die Augen hätten blutiger nicht funkeln können." Da frug ich: "Ist der Junker im Hause, Dieterich?" "Im Haus? Ich denke wohl; doch was sinnet ihr, Herr Johannes?"

Nun? Wär' ich's gewesen, so hätt' ich dich damit schmücken dürfen, nun sollst du's selbst tun. Das ist auch besser! Agnes. Nicht dies, nicht das! Albrecht. Und was darunterliegt, ist für den, der nicht betete. Das wird nicht so glänzen und funkeln! Gute Mutter, du hast vorausgewußt, wer das sein würde; ich seh dich, wie du den Zeigefinger gegen mich erhebst!

»Sie reden von meiner Sekunde. Ich meinte diese Laterne, Sie Fürst aller Spione. Sie brauchen nicht in die Tasche greifen, lassen Sie Ihr Auge vor Ihrer Frau, Ihrem kleinen Sohn funkeln, bevor Sie sie ins Genick schlagen. Hier brauch ich nur zu pfeifen; aus allen Fenstern und noch vom Himmel stürzen meine Legionen zu Pferd und Fuß mir zur Hilfe herbei.

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