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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Teile ihr das in meinem Namen mit und sage ihr, was vielleicht nicht ohne Eindruck auf sie bleiben wird, daß auch ihre alten Freunde, die Grainauer Bauern, empört über sie sind ...« Ich lächelte unwillkürlich: wenn ich von der Unfreiheit des Gesindes sprach, mußten sie sich getroffen fühlen.

Aber er bewegte meine Hand, daß sie wie zufällig an seinem Hosentürl hin- und herfuhr. Jetzt fühlte ich, wie etwas Hartes darin zuckte. Er schaute mich an. Dann legte er meine Hand ganz fest auf sein Hosentürl, und ich konnte seinen Schwanz durch das Tuch fühlen. Er ließ meine Hand frei, und ich zog sie nicht zurück. Darauf sah er mich nochmals an, und jetzt wußte ich, was er wollte.

Von seiner geistlichen Lyrik nahm das evangelische Kirchenlied seinen Anfang. Ein einfaches Gemüt paart sich mit einem streitbaren Gotteseifer und einem unbeirrbaren poetischen Formgefühl. In ihnen durfte sich das kindliche Gemüt Gott wahrhaft nah fühlen.

Ihr Seufzen, Ihr Warnen, ihr Gebet, ihr Drohen hätt' Ich gern noch länger ausgehalten; gern! Es brachte mich doch immer auf Gedanken, Die gut und nützlich. Und wem schmeichelt's doch Im Grunde nicht, sich gar so wert und teuer, Von wem's auch sei, gehalten fühlen, daß Er den Gedanken nicht ertragen kann, Er müss' einmal auf ewig uns entbehren! Sittah. Sehr wahr! Recha.

Michael Strogoff, selbst ein energischer Charakter, mußte sich von einer solchen Erscheinung getroffen fühlen und beobachtete, bei aller Vorsicht, sie dadurch nicht zu belästigen, seine Nachbarin doch mit einer gewissen Aufmerksamkeit. Die Kleidung der jungen Reisenden zeichnete sich durch die größte Einfachheit und Sauberkeit aus.

Hier sah Törleß unwillkürlich zu diesem hinüber. Basini saß noch immer über sein Buch gestützt und schien zu lernen. Wie er ihn so da sitzen sah, schwiegen in Törleß die Gedanken, und er hatte Gelegenheit, die reizvollen Qualen, die er eben beschrieb, wieder am Werke zu fühlen.

Hastig kam er, griff beim Sprunge mit den Händen in die Flut, als wolle er sie würgend bei der Gurgel packen, schlug und mißhandelte sie, wenn sie ihn nicht schnell genug zum Ziele trug, und das Wasser schien es zu fühlen.

Also schwieg die junge Erde, Da der Mensch, der Gottgeschaffne, In dem Kelch des jungen Lebens Sinnend schwankt und weint und lachte. In ihr nur war alles Denken, In ihr alle Herzen schlagen, Mit ihr jedes Aug gesenket Oder freudig aufgeschlagen. Nun erhebet sie die Rede, Und die tausend Hörer alle Fühlen ihrer Lippe Beben Still in freudigem Erwachen. Züchtig sprach sie: "Hochgeehrte!

Er konnte in einem Kaffeehause sitzen und fühlen: 'So von seinem Marmortischchen aus, seine Tasse vor sich, zu betrachten, die da kommen und gehen, sich setzen und sich unterhalten, und durch das mächtige Fenster die draußen hin und her treiben zu sehen, wie Fischgewimmel hinter der Glaswand eines großen Behälters, und dann und wann der Vorstellung sich hinzugeben: Das bist Du!

An der Existenz psychischer Erlebnisse in uns können wir nicht im geringsten zweifeln; daß wir fühlen wollen, denken usw., muß auch für den größten Skeptiker, der das Dasein der Körper in Frage stellt, evident sein.

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