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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Die Mathematik wird schon recht haben; aber was ist es mit meinem Kopfe und was mit all den anderen? Fühlen die das gar nicht? Wie malt es sich in ihnen ab? Gar nicht?« »Ich denke, du konntest es an deinem Professor sehen. Du, wenn du auf so etwas kommst, schaust dich sofort um und fragst, wie stimmt das jetzt zu allem übrigen in mir?
Der Major empfand sich zwiespältig; er würde sich immer verletzt fühlen, wenn Hilarie sich wirklich für den Sohn entschiede; entschiede sie sich aber für ihn selbst, so war er ebenso überzeugt, daß er ihre Hand ausschlagen müsse.
Ich habe viele Schauspieler gekannt, in meiner Studienzeit und auf Reisen; aber einen Schauspieler, der ein echt christliches Leben geführt hätte, den hat wohl noch kein Mensch gesehen. Zur Religion hingezogen können sie sich fühlen; das hab' ich selbst erlebt.
Geh, sage der Prinzessin, Leicht sei es ihr, in diesem Streit zu siegen; Mehr als durch ihren glänzenden Verstand Wird sich ihr Ruhm erheben, wenn ihr Herz Empfinden lernt, wenn sie der Welt beweist, Sie könne Mitleid fühlen, könne sich Entschließen, einen Liebenden zu trösten Und einen greisen Vater zu erfreun. Ist dies etwa die gute Botschaft, sprich, Die ich zu hören habe? Zelima.
Wie mag das kommen? Fühlen wir über unsern glattgekämmten Köpfen etwas wie Schutzengel hin und her schweben? Ich kann es nicht sagen. Vielleicht sind wir heiter und sorgenlos aus Beschränktheit. Auch möglich. Aber ist deshalb die Heiterkeit und Frische unserer Herzen weniger wert? Sind wir überhaupt dumm? Wir vibrieren.
Wir sind wirklich in kurzen Augenblicken das Urwesen selbst und fühlen dessen unbändige Daseinsgier und Daseinslust; der Kampf, die Qual, die Vernichtung der Erscheinungen dünkt uns jetzt wie nothwendig, bei dem Uebermaass von unzähligen, sich in's Leben drängenden und stossenden Daseinsformen, bei der überschwänglichen Fruchtbarkeit des Weltwillens; wir werden von dem wüthenden Stachel dieser Qualen in demselben Augenblicke durchbohrt, wo wir gleichsam mit der unermesslichen Urlust am Dasein eins geworden sind und wo wir die Unzerstörbarkeit und Ewigkeit dieser Lust in dionysischer Entzückung ahnen.
Sie fühlen, dass der religiöse und politische Aberglaube Zweige desselben Stammes sind, deshalb hüten sie sorgfältig die Wurzel.
Sie werden bald wieder an anderer Stelle Freunde finden und sich dann auch glücklich fühlen; dessen bin ich sicher, und das ist mir eine Beruhigung.“ „Wie Sie das so schön ausgedrückt haben, Fräulein Carin! Und wie viel Teilnahme Sie für mich an den Tag legen! Wenn Sie wüßten, wie nur das wohl thut, und wie ich überhaupt
Aber wir hängen nicht so an ihr, wir fühlen uns ihr nicht so verbunden, daß wir mit ihr sterben wollen. Im Gegenteil, wir sind der Meinung, daß sie wohl tut, zu sterben, weil ihre Zeit um ist und wir den Glauben haben an die neue Welt, obwohl wir sie noch nicht sehen.
Alles dies erfüllte das stolze Herz des Schneiders mit Wonne; desto unglücklicher mußte sich aber der echte Omar fühlen, der, noch immer gefesselt, in stiller Verzweiflung dem Zuge folgte.
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