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Aktualisiert: 28. Juni 2025


»Unterschreiben Siesagte er, »und behalten Sie die ganze SummeSie fuhr erschrocken zurück. »Na, wenn ich Ihnen den Überschuß bar auszahlesagte Lheureux frech, »erweise ich Ihnen dann nicht einen DienstEr schrieb unter die Rechnung: »Von Frau Bovary viertausend Franken erhalten zu haben, bescheinigt Lheureux.« »So! Sie können unbesorgt sein.

Am nächsten Tage ging ich im Laufe des Vormittages zu einer Stunde, an welcher ich meinen Gastfreund weniger beschäftigt wußte, in gewähltem Anzuge in seine Stube und dankte ihm innig für das Vertrauen, welches er mir geschenkt habe, und für die Achtung, welche er mir dadurch erweise, daß er mich würdig erachte, Nataliens Gatte zu werden.

Ich erweise manchem meiner Leser einen Dienst, wenn ich meine damalige Leipziger Rede, wenn auch gekürzt, hier zum Abdruck bringe: Direktor Peucker: Herr Bebel hat jetzt das Wort. Bebel: Ich knüpfe an die letzten Worte des Herrn Sparig an. Wir könnten also morgen oder nächsten Montag die Debatte fortsetzen, wozu ich bereit bin.

Indem ich solchen Schmerz zufüge, erweise ich mich somit in besonderer Weise dem fremden Wesen übermächtig oder als Herr über dasselbe. Ich gewinne damit ein Kraft- und Selbstgefühl eigener Art. Vollständig aber kann dies erst zur Geltung kommen, wenn ich auch den moralischen Widerstand des Opfers gebrochen, auch den Stolz oder Trotz niedergezwungen habe, der es hindert, seinen Schmerz zu äußern.

Ich sagte ihr erstlich, daß eine glückliche Ehe das größte Vergnügen wäre. Cleon. Ja, die glücklichen Ehen sind etwas sehr Schönes. Aber du hättest ihr sagen sollen, daß ihre Ehe wahrscheinlicherweise sehr glücklich werden würde. Das ist meine Absicht gewesen, warum ich dich zu ihr geschickt habe. Der Magister. Kurz und gut, durch Lehrsätze und Erweise ist sie nicht zu gewinnen, das sehe ich wohl.

Dann schob sie den Körper zurück und sagte: „Aus irgend einem Grunde habe ich mich für eine Lösung meiner Beziehungen zu Prestö entschieden. Erweise mir darin deine Liebe, Lucile, daß du mich nach den Gründen nicht fragst. Sei eine Fürbitterin bei deinen Eltern, die auch mir Eltern waren, daß auch sie die Angelegenheit nicht ferner mehr berühren.

Es war erst ein kleines Kränzlein von Steinen an dem neuen Bau ablegt worden, als die glorreiche Kunde sich verbreitete, die Kurfürstin sei guter Hoffnung, und wenn Gott sich ferner gnädig erweise, werde die Not des Landes binnen Jahresfrist ein Ende nehmen.

Damit nahm die Großmama Heidi bei der Hand und ging mit ihm nach dem Studierzimmer. Seit dem Tage, da Heidi hatte heimgehen wollen und Fräulein Rottenmeier es auf der Treppe ausgescholten und ihm gesagt hatte, wie schlecht und undankbar es sich erweise durch sein Fortlaufenwollen und wie gut es sei, dass Herr Sesemann nichts davon wisse, war mit dem Kinde eine Veränderung vorgegangen.

In der Hoffnung, daß er sich wundertätig erweise, errichte er ihm einen würdigen Altar, damit er und seine Untertanen ihm Dank und Preis darbringen könnten für die Hilfe, die er ihnen in der Bedrängnis erwiesen.

Eine Pause der ehrenden Bewunderung trat ein. »So leugnest du die Thatfragte der Richter. »Ich sage: sie ist nicht erwiesen!« – »Erweise siesprach der Richter zu Arahad gewendet.

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