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Aktualisiert: 28. Juni 2025


In dir verehr ich Menschenwitz und Kunst. Du Inbegriff der holden Schlummersäfte, Du Auszug aller tödlich feinen Kräfte, Erweise deinem Meister deine Gunst! Ich sehe dich, es wird der Schmerz gelindert, Ich fasse dich, das Streben wird gemindert, Des Geistes Flutstrom ebbet nach und nach.

Den Spielen der jungen Damen schloß er sich allerdings manchmal an, aber dann immer mit einer gewissen vornehmen nonchalance. Er war überzeugt, daß er ihnen dadurch eine Gefälligkeit erweise, und wußte auch in der That selber manchmal nicht, was er mit sich anfangen solle.

Jetzt brauche ich ja nicht mehr zu fragen, ob du mich noch liebst! Jetzt erweise ich dir ja einen Dienst, wenn ich sage: lösen wir unsere Ehe.“

Zweifelnd blickte ich ihn an. Aber er schaute voll Ernst und Würde auf mich und meinte: »Bist du bereit? Oder willst du mir undankbar sein, für die Gnade, die ich dir erweise. Wisse denn, du bist von aller Sünde schon halb gereinigt, wenn du mich so berührst wie deine Buhlen

Sie bethätigt endlich im Naiven ihr, nur individuelles Wesen. Der Träger der objektiven Komik, so sagte ich weiter, unterliege einer Schranke seines Wesens oder Könnens und sei insofern leidend; dagegen vollbringe der Urheber des Witzes eine positive Leistung und erweise sich in diesem Sinne aktiv.

Macht +das+ den Unterschied, daß ich Jedermann, Bürger und Bauer und Knecht und Magd, wer’s begehrt, die Wohlthaten meiner Kunst erweise? Hätt’ ich nur die Instrumenta und wäre in jungen Jahren länger hinter’s Latein gesessenich wollt’ Euch einen redenden Kopf machen, der sollt’ Euch noch weit andere Geheimnisse sagen, als Albertus’ seiner

Der herrlichste Sonnenuntergang, ein himmlischer Abend erquickten mich auf meiner Rückkehr; doch konnte ich empfinden, wie sinneverwirrend ein ungeheurer Gegensatz sich erweise. Das Schreckliche zum Schönen, das Schöne zum Schrecklichen, beides hebt einander auf und bringt eine gleichgültige Empfindung hervor.

Seit dem Tage, da Heidi hatte heimgehen wollen und Fräulein Rottenmeier es auf der Treppe ausgescholten und ihm gesagt hatte, wie schlecht und undankbar es sich erweise durch sein Fortlaufenwollen und wie gut es sei, dass Herr Sesemann nichts davon wisse, war mit dem Kinde eine Veränderung vorgegangen.

Der zu deducirende Begriff wurde blos als eine Idee angekündigt; sie hat mithin keine objektive Gültigkeit desselben zu erweisen, mit welchem Erweise sie auch nicht sonderlich fortkommen dürfte. Alles was von ihr gefordert wird, ist, zu zeigen, daß der zu deducirende Begriff weder sich selbst, noch einem der vorauszusetzenden Principien widerspreche.

Ich entschuldigte mich aufs beste, jedoch mit der Wendung, daß es einem Fremden nicht wohl möglich sei, dergleichen Verpflichtungen anzuerkennen, indem es in unsern Landen herkömmlich sei, daß man den sämtlichen Damen der Gesellschaft, einer wie der andern, mit und nach der andern, sich dienstlich und höflich erweise, und daß dieses hier um desto mehr gelten werde, da von zwei so eng verbundenen Freundinnen die Rede sei.

Wort des Tages

ibla

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